Mountainbike-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Thüringer Wald
Sängerwiese
Unter der Zugbrücke weist das Schild »Sängerwiese« auf einen Serpentinenweg, der steil abwärts führt, bis an der ersten Verzweigung die Markierung »blaues X« des Fernwanderwegs Eisenach–Budapest die Routenführung übernimmt und durch Eichen- und Buchenwälder zum Waldgasthof Sängerwiese leitet. Er trägt seinen Namen nach dem Thüringer Sängerfest des Jahres 1847 - Im August trafen sich hier 28 Männerchöre mit über 1200 Sängern zu einem einmaligen Sängerwettstreit im Wald.
Von der »Sängerwiese« führen die Markierungen »grünes Viereck« und »rotes X« im Wald weiter Richtung »Wilde Sau«. Unterwegs bieten sich zahlreiche Aussichtsstellen mit Blick zurück zur Wartburg und auf Eisenach. Schließlich laden Hütte, Tisch und Bänke am Kreuzstein Wilde Sau zur Rast. Der Kreuzstein trägt die Jahreszahl 1483 (Geburtsjahr Luthers) und ist der älteste mit einer Jahreszahl versehene Stein am Rennsteig. Das Sühnekreuz zeigt in Flachrelief einen auf einer Wildsau reitenden Jäger und einen Jagdgehilfen mit Saufeder.
3. Juni 2017
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