Fahrrad-Highlight
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Hier wirst du absteigen und schieben müssen.
St. Peter (Peterskirche) ist die älteste Pfarrkirche Münchens (13tes Jahrhundert). Die Aussichtsplattform des Kirchturms (Der "alte Peter") ist absolut empfehlenswert. Die 306 Stufen zur Aussichtsplatform müssen gelaufen werden. Beim Aufstieg bietet sich die Gelegenheit in den Glockenstuhl zu schauen.
7. Juni 2020
Was der Teufelstritt beim Liebfrauendom ist, ist das Kirchturmkreuz vom Alten Peter. Denn das Kreuz ist nicht wie üblich ausgerichtet sondern parallel zum Kirchenschiff. Nachdem der Teufel, beim Bau der Frauenkirche unterlag. Wollte er die "vermaledeiten, gottesfürchtigen Münchner " bestrafen. So suchte er sich den Alten Peter aus. Da stellt sich aber der wackere Turmwächter den Teufelshorden entgegen. Über seinem Bett hing ein Holzkreuz. Der Teufel war so wütend das er gegen das Kreuz trat so dass es sich um 90Grad drehte.
Das ist die Legende, in Wahrheit war das 4 Meter hohe Kreuz oft kräftigen Westwinden in München ausgesetzt. Deshalb wurde es um 90 Grad gedreht, damit der Wind weniger Angriffsfläche hat.
4. März 2022
Katholische Pfarrkirchenstiftung St. Peter (Turmbesteigung "Alter Peter", 2024-01-06):
alterpeter.de/turmbesteigung-alter-peter
- Öffnungszeiten
- Eintritt
- "... 306 Stufen bis zur Aussichtsplattform ..."
Wikipedia (St. Peter (München), 2024-01-06):
de.m.wikipedia.org/wiki/St._Peter_(München)
“Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens. …”
Wikipedia (Liste der Baudenkmäler in der Münchner Altstadt, 2024-01-06):
de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_der_Münchner_Altstadt#D-1-62-000-5245
“Katholische Pfarrkirche St. Peter … freistehende, dreischiffige Basilika mit Dreikonchenchor und mächtiger Westturmanlage, über romanischem Vorgängerbau gotische Kirche, 13.–15. Jahrhundert, Turmneugestaltung, 1607–1621, Chorumbau, von Isaak Bader, 1630–1636, Langhauserweiterung, von Heinrich Schön d. J. und Hans Heiß, 1640/41 und 1653/54, Innenraumredaktion, von Ignaz Anton Gunetzrhainer, 1730–1756, Wiederaufbau nach Kriegszerstörung, durch Rudolf Esterer und Erwin Schleich, 1946–1954 … D-1-62-000-5245”
6. Januar 2024
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