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Ort: Muldenhammer, Vogtlandkreis, Vogtland, Sachsen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Schneckenstein
Tipps
  • Bekannt ist der Felsen nachweisbar seit dem 17. Jahrhundert. Über die Entstehung des Namens gibt es mehrere Vermutungen, man kann heute davon ausgehen, dass er von seiner ursprünglichen Gestalt kommt. 1727 entdeckte Christian Kraut die Topase am Schneckenstein. In vielen Quellen wird er fälschlicherweise als Tuchmacher bezeichnet. Zwischen 1734 und 1800 baute am Schneckenstein die Zeche Königskrone Topase ab, wobei rund zwei Drittel des ursprünglichen Felsens abgetragen wurden. 1800 wurde der Felsen der Bergakademie Freiberg als Forschungsobjekt übergeben. Seit 1938 steht der Felsen als Naturdenkmal unter Schutz. Der Felsen ist ein beliebter Aussichtspunkt, aber auch immer wieder das Ziel von „Hobbymineralogen“ und Plünderern. Zu DDR-Zeiten, ab 1973, war der Felsen eingezäunt und nicht mehr zu betreten. Nach der Wiedervereinigung wurde der Zaun abgebaut und der Felsen für Besucher wieder zugänglich gemacht. Allerdings musste er nach kurzer Zeit erneut eingezäunt werden. Heute ist der Felsen bewacht und kann zu bestimmten Tageszeiten auch innerhalb der Umzäunung betreten werden.

    • 27. April 2022

  • Der Eintritt kostet einen Euro, allerdings montags und an Regentagen geschlossen. Von der Umzäunung aus kann man den Felsen jedoch auch gut sehen und fotografieren. Direkt am Kammweg gelegen.

    • 9. Oktober 2017

  • Der Schneckenstein ist ein 23,4 Meter hoher, topashaltiger Felsen, der sich in der Nähe von Muldenhammer in Sachsen befindet. Berühmt wurde er durch sein Schneckenförmiges Aussehen und die „sächsischen Diamanten“ die sich darin befinden.

    Auch wenn der Name Sächsischer Diamant den Anschein erweckt, handelt es sich bei den Mineralien vom Schneckenstein nicht um Diamanten, sondern um Topase.
    Das der Topas vom Schneckenstein als Diamant aus Sachsen bezeichnet wurde und wird, ist der Tatsache zu verdanken, dass die Mineralien geschliffen und in Schmuck oder Kronen eingefasst, Diamanten sehr ähnlich sind. Einer der berühmtesten Besitzer von Sächsischen Diamanten war August der Starke (Friedrich August von Sachsen, 1670 bis 1733). Sein mit sächsischen Topasen verzierter Schmuck wird heute im Grünen Gewölbe in Dresden aufbewahrt; andere Sächsische Diamanten sind Teil der Kronjuwelen von England.

    • 13. Oktober 2018

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Ort: Muldenhammer, Vogtlandkreis, Vogtland, Sachsen, Deutschland

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