Fahrrad-Highlight
Die Straße des 17. Juni ist Teil der großen Ost-West-Achse in Berlin und Teil der Bundesstraßen 2 und 5. Die Straße befindet sich in den Ortsteilen Tiergarten und Charlottenburg. Sie ist dem Gedenken an den Volksaufstand in der DDR im Jahr 1953 gewidmet. Als weiteres Mahnmal für die deutsche Einheit wurde westlich der damaligen Kreuzung der Straße des 17. Juni mit der Entlastungsstraße (heute: Yitzhak-Rabin-Straße) in der Nähe des Sowjetischen Ehrenmals unmittelbar nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 ein drei Meter langes Mauerdenkmal durch das Kuratorium unteilbares Deutschland aufgestellt.
30. August 2016
Direkte Verbindung zwischen Ernst-Reuther-Platz bis zum Brandenburger Tor. Ist zwar eine vielbefahrene Straße aber es gibt im Gegenzug auch einen brauchbaren Fahrradstreifen. Und nicht zuletzt hat man Ausblick auf einige von Berlins wichtigsten Sehenswürdigkeiten, so auch auf die Siegessäule und das große Sowjetische Kriegsdenkmal. Kleines Detail: die Laternenreihe links und rechts der Straße stammt noch aus der Zeit des Nationalsozialismus und wurde von Albert Speer entworfen.
15. Oktober 2016
Mit dem Rad lohnt es sich tatsächlich nur bei der Sternfahrt hier langzufahren. Ansonsten empfehle ich den im Tiergarten parallel verlaufenden Bremer Weg, deutlich ruhiger und schöner durch den Tiergarten (nur teilweise asphaltiert, sonst guter Schotterbelag) und vor allem ohne lauten und starken Autoverkehr direkt daneben. Die Straße des 17. Juni (bzw. auch der Bremer Weg daneben) ist Teil der beliebtesten Ost-West Verbindung in Berlin.
19. Januar 2020
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