Hörder Burgplatz - Phoenix-See

Ambitionierter „Hafen“ an einem kleinen künstlichen See (Phoenix-See) im Süden Dortmunds, der durch den Aushub eines Teils der giftig belasteten Böden eines 200 Jahre alten ehemaligen Industriegeländes neben dem historischen Standort des mittelalterlichen Schlosses Hoerde entstanden ist.
en.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6rde
de.wikipedia.org/wiki/Phoenix-See
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Etwa 3,2 Kilometer lang ist der getrennte Rad- und Wanderweg um das Gewässer. Neben Spielplätzen ziehen Stege und Plattformen am Wasser, ein Schleusenwerk der Emscher und Aktionsgegenstände wie die Flüsterbrücke das Interesse der Besucher an. Mitten im See schauen kleine Inseln aus dem Wasser. Eine ist nur mit Büschen bewachsen und die sogenannte Landschaftsinsel mit Anlegestelle und sonst nur einer Ruhebank in Abgeschiedenheit vom belebten Ufer, die nur per Boot erreicht werden kann. Rad- und WanderwegDie sogenannte Kulturinsel unweit des Hafens beherbergt mit der hier aufgestellten Thomasbirne aus dem Stahlwerk eine der wenigen Erinnerungen an das, was vorher hier einmal war. Sie ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Der Blick vom Ostufer zeigt nicht nur die typische Silhouette von Alt-Hörde mit der Kirche mit dem schlanken Kirchturm, dem Hoesch-Gasometer und den verbliebenen Hochöfen auf dem Gelände Phoenix-West, sondern auch die neue Skyline am See.

Ambitioniert betitelter „Hafen“ für kleine Segelboote auf einem künstlichen See (Phoenix-See) im Süden Dortmunds, der durch den Aushub eines Teils der giftig verseuchten Böden eines 200 Jahre alten ehemaligen Phoenix Steel-Industriegeländes neben dem historischen Standort des mittelalterlichen Schlosses Hoerde entstanden ist .
en.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6rde
de.wikipedia.org/wiki/Phoenix-See
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