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Ort: Detmold, Lippe, Regierungsbezirk Detmold, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Falkenburg
Tipps
  • (Quelle: Wikipedia):
    Der Bau der Falkenburg, von der heute nur noch eine Ruine zu sehen ist, wurde zwischen 1190 und 1194 durch Bernhard II. und seinen Sohn Hermann II., Edelherren zur Lippe, veranlasst.
    Im Jahr 1405 ging der Besitz auf Graf Simon III. zur Lippe über. In der Burg war aus Anlass der Eversteiner Fehde (1403–1407) der Herzog Heinrich I. von Braunschweig längere Zeit in Gefangenschaft. Mitte des 15. Jahrhunderts zerstörte ein Brand die bereits große Anlage, die aus einer Haupt-, einer Vorburg und einem Zwinger bestand. Unter der Fürstin Pauline zur Lippe wurden Teile der Burg zum Ausbau der Gauseköte verwendet, außerdem nutzten die Bewohner von Berlebeck viele Steine der Burg zur Errichtung der Fundamente ihrer Häuser.[2] Die Ruine ist heute im Besitz von Stephan Prinz zur Lippe, einem direkten Nachfahren der Erbauer. Ende 2004 gründete sich auf private Initiative hin der Förderverein Die Falkenburg e. V. zum Erhalt und zur Sanierung der Burg, seit 2005 finden archäologische Grabungen auf der Ruine statt. 2016 wurde Stephan zur Lippe für seinen Einsatz für das Bau- und Bodendenkmal vom Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz (Silberne Halbkugel) ausgezeichnet.
    Die Falkenburg, die als Bodendenkmal unter Denkmalschutz steht, wird seit April 2005 von einem archäologischen Grabungsteam untersucht. Schon im ersten halben Jahr der Grabungen, in denen der gesamte Bergkegel um zweieinhalb Meter abgetragen wurde, konnte im Erdreich aufragendes Mauerwerk von 2,50 bis 2,80 m ans Tageslicht gebracht werden. Auf der Hauptburg wurden Mauern des südlich gelegenen Palas (Haupthaus) und von fünf nördlich befindlichen weiteren Gebäuden freigelegt. Den Gebäuden der Nordseite können nur bedingt Nutzungen zugewiesen werden. Während das mittlere Gebäude eine Geschützkammer aus einer späten Bauphase aufweist, scheinen die anderen Gebäude vornehmlich Wohnzwecken gedient zu haben. Beide Baueinheiten werden im Westen durch einen Torturm verbunden, die Bebauungslücke im Osten wird von dem Bergfried eingenommen.

    • 3. März 2020

  • Zur Zeit ( September 2016 ) laufen hier Sanierungsarbeiten, so dass der Zutritt eingeschränkt ist ( während gearbeitet wird ).

    • 4. September 2016

  • Schöne kleine Tour , auch mit Kindern gut zu erkunden

    • 30. Januar 2022

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