Wander-Highlight
Ort: Dukla, Krosno, Woiwodschaft Karpatenvorland, Polen
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Auf dem Zaśpit-Hügel befindet sich der dritte Tempel, der dem Heiligen gewidmet ist. Johannes von Dukla, auch bekannt als die Kirche im Wald. Die Geschichte dieses Ortes begann mit einem Backsteintempel, der 1769 auf Initiative von Maria Amelia Mniszchowa, geborene Brühl, nach der Seligsprechung der Heiligen erbaut wurde. Nach der feierlichen Weihe fand, begleitet von Salven aus 24 Mörsern, eine Prozession von der Pfarrkirche Dukla zum Zaśpit-Hügel statt. Leider brannten sowohl die Kapelle als auch die Einsiedelei 1883 bei einem Brand nieder.
Im Jahr 1887 wurde dank der Stiftung von Cezary Męciński eine neue Holzkapelle gebaut. Die dritte heute noch vorhandene neugotische Backsteinkapelle wurde in den Jahren 1906–1908 dank der Bemühungen des Vormunds der Bernhardiner von Dukla, Ambroży Ligas, erbaut. Das Projekt wurde von einem Bernhardiner namens Kamil Żarnowski geschaffen und die Polychromie zeigt das Leben des Seligen John wurde von Władysław Lisowski gemalt. Der neugotische Eichenaltar wurde von Kazimierz Konieczkowski aus Strzyżów angefertigt.
19. Januar 2024
Einsiedler von St. JOHANNES VON DUKLA IN DER WILDNIS
Gibt es außer dem Bernhardiner-Komplex religiöser Gebäude in Dukla noch andere Orte der Seligenverehrung? John in dieser Gegend? Nun, im Wald, in den an Dukla angrenzenden Wäldern, an dem Ort, an dem der Überlieferung nach Johannes von Dukla ein Einsiedlerleben führen sollte, wurde 1769 ein weiterer Tempel gebaut, der dem Heiligen geweiht war. Die Gründerin der kleinen Kirche war die Frau von Jerzy Mniszek, Maria Amalia Brühlówna. Am Sonntag nach der Himmelfahrt des Herrn im Jahr 1769 fand vor der Pfarrei Dukla eine Prozession statt, an der die Gründerfamilie – die Familie Mniszko, der örtliche Adel, Bürger und Bürger, Diözesanpriester und Bernardiner – teilnahmen. Nach einer Salve von 24 Mörsern zog die Prozession in den Wald zum Hügel Zaśpit. Dort war der Pfarrer von Dukla, Pater Dr. Wołowicz weihte den Tempel und anschließend wurde in feierlichem liturgischem Rahmen eine heilige Messe gefeiert. Neben der Kirche wurde ein Einsiedlerhaus gebaut.
BRAND UND WIEDERAUFBAU
Kirchenbrand im Wald; Wiederaufbau. – Im Jahr 1883 fing die Kirche im Wald samt Einsiedelei Feuer. Der zerstörte Tempel wurde vom Besitzer des Dukla-Anwesens, Cezary Męciński, wieder aufgebaut. Im Jahr 1887 wurde es vom Pfarrer von Dukla, Pater Dr. Jan Chrysostomus Zwoliński. Dank der Stiftung von Cezarys Sohn Adam Męciński bauten die Bernardiner in den Jahren 1906-1908 eine größere Backsteinkirche. Der Planer und Leiter des Baus war der Bernhardinermönch Kamil Żarnowski (gest. 1946). Der neugotische Eichenaltar wurde von Kazimierz Konieczkowski aus Strzyżów angefertigt. Der neue Tempel wurde 1908 vom Vormund von Dukla, Ambroży Ligas, mit Erlaubnis des Bischofs von Przemyśl gesegnet. Sebastian Józef Pelczar.
„WUNDER“-QUELLE
Die in den letzten Jahren renovierte Kirche ist Ziel zahlreicher frommer Wallfahrten. In der Felsenhöhle am Fuße des Tempels befindet sich eine Quelle des Hl. John. Nach der Überlieferung zahlreicher Pilger aus Polen und dem Ausland bringt das aus ihm fließende Wasser Linderung bei vielen Beschwerden und Krankheiten.
Vorbereitet von: Pater Dr. Aleksander Sitnik OFM
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Ort: Dukla, Krosno, Woiwodschaft Karpatenvorland, Polen
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