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Gedenkstein zur Zwangsarbeit In Leipzig

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Ort: Sachsen, Deutschland

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Tipps
  • Hier an der heutigen Permoser Straße, genau gegenüber dem HASAG Verwaltungsgebäude, zwischen Permoser- /Alfred- Schurig-/ Leonhard-Frank-Straße direkt am Stein befand sich der Haupteingang des Franzosenlagers.
    Zwischen Permoser- und Walter-Barth-Straße das Kroatenlager.
    In der Kamenzer Straße 10 befindet sich die einzig erhaltene Unterbringungshalle für jüdische Frauen aus dem KZ Ravensbrück.
    Das Judenlager befand sich an der Einmündung Bautzner- Kamenzer Straße. Das Polenlager auf dem heutigen Gelände der Firma Fiege Bautzner Straße 69, Höhe Bästleinstraße...
    Die ERLA-Motorenwerke hatten ihren Stammsitz zwichen Tesla- und Wodanstraße (heute Technische Zentrum der LVB, einstige Produktionshallen und das Verwaltungsgebäude werden weitergenutzt), Werk 2 befand sich in Mockau, Vierzehn-Bäume-Weg.
    Werk 3 befand sich in der Theklaer- Ecke Heiterblickstraße. Direkt auf dem Werksgelände befand sich das KZ – Lager "Emil".
    Werk 5 in der heutigen Pfaffendorfer Straße 31. Heute befindet sich auf dem Gelände das Gondwanaland.
    Das KZ - Lager am Stammwerk befand sich auf der heutigen Wodanstraße 40, direkt auf dem Gelände der LVB.
    Zu den vorgenannten Außenlagern des KZ Buchenwald gehört auch das Lager „An der Sandgrube Thekla“ dieses befand sich in der Theklaer Straße 150.
    Heute erinnert ein Gedenkstein am Lager Emil an das "Massaker von Abtnaundorf" (Theklaer Straße).

    • 27. Februar 2017

  • Wenn man die Zwangsarbeiterfirmen in Leipzig auflistet, fallen einem spontan die HASAG (Hugo-Schneider-AG), ERLA-Motorenwerke und Junkers-Flugzeugwerke ein.
    Und die Liste könnte man fast unendlich verlängern, wobei die Rangliste wer wo viele Zwangsarbeiter einsetzte absolut unerheblich wäre.
    Mitteldeutsche Motoren-Werke (MIMO) Taucha, setzten KZ-Häftlinge ein die im Grassdorfer Wäldchen untergebracht waren, so auch die Junkers -Werke die ein KZ Außenlager mit jüdischen Häftlingen am Wolfswinkel in Markleeberg-West betrieben.
    Firma Eberspächer betrieb 4 Zwangsarbeiterlager in Connewitz (Kochstraße 132, Koburger Straße 6-8) und Lindenau, die ATG (=Allgemeine Transportanlagen GmbH) Mockau, betrieb ein KZ-Außenlager in Lindenthal.
    Wer mehr über die Zwangsarbeiterlager in Leipzig erfahren möchte, in der Permoserstraße 15, 04318 Leipzig befindet sich die Gedenkstätte für Zwangsarbeit in Leipzig. Ja genau, auf dem ehemaligen Gelände des HASAG Stammwerkes, noch genauer neben dem Verwaltungsgebäude.
    Übrigens, das Verwaltungsgebäude ist das einzige Gebäude was nach dem Krieg, Demontage und Sprengung überlebt hat.

    • 27. Februar 2017

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