Wander-Highlight
Das Dampfmaschinenhaus in Potsdam ist einen Ausflug wert. Die Führung dauert eine halbe Stunde und kostet vier Euro pro Person, Kartenzahlung ist möglich. Auf den Spuren Friedrich des Großens gibt es hier viel zu entdecken. Die Führung ist mit vielen Details und amüsanten Anekdoten gespickt. Die Wasserkünste der Schlösser sollten damit in Gang gebracht werden, ob der König sich an den Wasserspielen tatsächlich erfreuen konnte und warum das Gebäude im Stile einer Moschee gehalten ist, erfahren Sie hier.
7. August 2023
Das Dampfmaschinenhaus an der Neustädter Havelbucht in Potsdam sieht aus wie eine Moschee mit Minarett. Friedrich Wilhelm IV. ließ das Gebäude 1841–1843 von Ludwig Persius im maurischen Stil errichten. Es war damals noch von Schloss Sanssouci aus zu sehen.
2. Oktober 2018
Das als Moschee verkleidete Dampfmaschinenhaus an der Neustädter Havelbucht in Potsdam entstand auf Wunsch Friedrich Wilhelm IV. in den Jahren 1841 bis 1843 unter der Leitung von Ludwig Persius. Das Bauwerk war zu seiner Erbauungszeit das höchste Bauwerk in der Gegend und hervorragend von der Terrasse des Schloss Sanssouci zu sehen. Im Oktober 1842 ging die Dampfmaschine in der „Moschee" erstmalig in Betrieb und ließ den Wasserstrahl der großen Fontäne vor Schloss Sanssouci auf imposante 38 Meter steigen.
Quelle : potsdam.de/dampfmaschinenhaus
9. November 2020
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