Stahlbramme auf der Schurenbachhalde

Die Schurenbachhalde ist eine etwa 50 Meter hohe (höchster Punkt 86 m ü. NN)[1] ehemalige Bergehalde des Steinkohlebergbaus im Essener Stadtteil Altenessen. Die Halde ist nach dem ab den 1970er Jahren unter ihr begrabenen Gewässer „Schurenbach“ benannt[1] und befindet sich unmittelbar am Rhein-Herne-Kanal, zwischen Emscherstraße und Nordsternstraße und in der Nähe des Nordsternparks Gelsenkirchen.

Die Halde wurde von der Zeche Zollverein bis zur Stilllegung im Jahre 1986 zur Lagerung von Abraum genutzt. Bis zur Mitte der 1990er Jahre luden auch andere Steinkohlezechen ihren Abraum auf dieser Bergehalde ab. Anschließend wurde die Halde renaturiert und zum Landschaftsdenkmal umgebaut.

Auf dem Scheitel der Halde findet sich als Landmarke die 1998 aufgestellte, 15 Meter hohe Skulptur Bramme für das Ruhrgebiet des amerikanischen Künstlers Richard Serra.

Die Schurenbachhalde ist Teil der Route der Industriekultur.
Quelle de.wikipedia.org/wiki/Schurenbachhalde

Schöne Halde mit tollem Rundumblick und schöner Pflanzenvielfalt.Leider sind in direktem Umfeld der Stahlbramme sehr viele Scherben.Passt auf die Hundepfötchen auf.
Der Rhein- Herne Kanal ist in unmittelbarer Nähe und bietet sich für einen Abstecher an.
halden.ruhr/halde-schurenbach.html

Kahle Halde - gute Aussicht ... wenn das Wetter passt 😊.
... Ansonsten eher ungemütlich ... 😝