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Herbringhauser Talsperre

Herbringhauser Talsperre

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Ort: Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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Tipps
  • Die Herbringhauser Talsperre (bis 2006 „Obere Herbringhauser Talsperre“) ist eine Trinkwassertalsperre im Bergischen Land (Nordrhein-Westfalen). Sie wurde von 1898 bis 1901 von der Stadt Barmen gebaut, die damals noch selbständig war und heute zu Wuppertal gehört. Gestaut wird der Herbringhauser Bach. Betreiber waren bis zum 31. Dezember 2015 die Wuppertaler Stadtwerke (WSW), am 1. Januar 2016 ging die Talsperre in den Besitz des Wupperverbands über, der sie zusammen mit der Kerspetalsperre für 46 Mio. Euro von den WSW erworben hatte.

    • 23. April 2023

  • "... Die Herbringhauser Talsperre (bis 2006 "Obere Herbringhauser Talsperre") wurde von 1898 bis 1901 von der Stadt Barmen gebaut, die damals noch selbstständig war. Der Bau hat seinerzeit 1.500.000 Mark gekostet. Um die Mauer bauen zu können, mussten Steinbrüche erworben werden. Der Transport der Steine und Erdmassen wurde mit der Feldbahn bewältigt. Hierzu wurden von der Barmer-Beyenburger Eisenbahn 2 Lokomotiven und Kippwagen übernommen und über ein Nebengleis zur Bauststelle geschafft. Hinzu kam noch eine dritte Lok und einige Kippwagen, die neu erworben wurden. Bei der Ausschachtung für die Talsperre wurden 7.000 m³ Erde und 1.500 m³ Fels beseitigt. Beim Bau der Mauer wurden 42.000 m³ Grauwacke Bruchsteine verwendet.
    Die Talsperre dient der Trinkwasserversorgung der Stadt Wuppertal. Die Staumauer ist im Laufe ihres Betriebes mehrmals umgebaut und saniert worden. Z. B. wurde 1933 die Staumauer um 4 m erhöht. In den Jahren von 2000 bis 2003 erhielt die Mauer eine wasserseitige Geomembrandichtung (Kunststoffdichtungsbahn), die auf die vorhandene Spritzbetonschale aufgebracht wurde. 2004 wurde die Staumauer und die vorgelagerte Stauwasserfläche unter Baudenkmalschutz gestellt.
    2016 hat der Wupperverband die Talsperre von der WSW Energie & Wasser AG übernommen. ..."
    wupperverband.de/unsere-anlagen/talsperren/herbringhauser-talsperre

    • 22. Januar 2021

  • Name: Herbringhauser Talsperre
    Absperrbauwerk: Mauer
    Bauzeit: 1898 - 1902
    Sperrwerk Volumen: 47.000 m³
    Kronenlänge: 215 m
    Kronenbreite: 4,5 m
    Verkehr auf Sperrwerk: Fußgänger
    Speicherraum: 2,85 Mio. m³
    Gesamtstauraum: 2,9 Mio. m³
    Wasseroberfläche: 28 ha
    Stauziel: 271,5 m über NN
    Seelänge: 1,6 km
    größte Seebreite: 0,4 km
    Wassersport: verboten
    Stromerzeugung: nein
    größere Stadt in der Nähe: Wuppertal
    Postleitzahl am See: 42399
    Bundesland: NRW
    gestaute Gewässer: Herbringhauser Bach
    letzter Besuch: 29. April 2007

    Die Herbringhauser Talsperre ist eine reine Trinkwassertalsperre. Der See ist komplett eingezäunt. Wassersportaktivitäten sind natürlich untersagt. Die Staumauer wurde im Laufe ihres Betriebes mehrmals umgebaut und saniert, zuletzt von 2000 bis 2003. Für diese Maßnahme wurde das Wasser komplett abgelassen. Sie erhielt eine wasserseitige Geomembrandichtung (Kunststoffdichtungsbahn), die auf die vorhandene Spritzbetonschale aufgebracht wurde. Sie enthält außerdem einen Kontrollgang und Drainagen. Unterhalb der Staumauer befindet sich das Wasserwerk Herbringhausen.

    Quelle: behrenberg.de/Frank/Seen/Herbringhauser/IndexHerbringhauser.php

    • 11. August 2021

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Ort: Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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