Przysłop Miętusi

Schöne Wiese um nach dem Abstieg Pause zu machen.

Es gibt einen Ort in der Tatra, den selbst die Einheimischen nicht besonders gut kennen, es ist kein anderer als die Krakauer Schlucht, die ihren Namen von den engen Gassen Krakaus hat. Man erreicht ihn über einen schmalen Pfad durch das Koscieliska-Tal und wird von so wenigen Menschen besucht, dass niemand außer uns dort war, obwohl einige Meter von uns entfernt einige Leute wanderten. Es ist eine völlig andere Welt als das Tal, der Boden der Schlucht ist rutschig, es ist um einige Grad kühler als in der Schlucht (10 gegen 0), der Schnee ist geblieben, obwohl es etwa 10 Schritte von der Schotterstraße entfernt ist der Katlan.Die Schlucht selbst ist eine schmale, etwa 100 Meter lange Felsschlucht, die in einer Höhle namens Sárkány-Höhle endet, durch die wir zur Lichtung von Pisana gelangen können. Die Schlucht gilt als die schönste Felsenschlucht der Westtatra, ihre moosbedeckten Seitenwände verbreiten eine märchenhafte Atmosphäre. Das 360°-Bild zeigt die Erweiterung namens Piac tér, von der aus man mit einer Leiter und dann mit Ketten zum Eingang der Höhle hinaufsteigen kann, der auch im Bild sichtbar ist. Unsere einzige Sicherheit ist die Hand, mit der wir die Kette greifen, obwohl mein Knie immer ein paar Zentimeter unter dem Po meines kleinen Sohnes war, aber das war nicht nötig.Der Durchgang durch die Höhle selbst ist auch nicht einfach, wir gehen den ganzen Weg nach oben, wir können uns an Ketten festhalten, mein kleiner Sohn hat es auch geschafft, obwohl es am Ende ziemlich schmutzig wurde 🙂 Die Lichtung befindet sich nach dem Ausgang von Die Höhle wird auch in sehr alten Dokumenten erwähnt, daher stammt wahrscheinlich auch ihr Name (pisana – geschrieben).