Mountainbike-Highlight
Namensgeber des Karlsbrunnens ist nicht etwa Karl der Große, sondern der mittlerweile verstorbene Wendelsteiner Förster Karl Lober, der den Brunnen ursprünglich angelegt hatte.Das Wasser des Brunnens stammt von einem Überlauf aus einer der alten Sandgruben, die im Zuge des Quarzsandstein-Abbaus in den Wendelsteiner Steinbrüchen entstanden sind. „Vermutlich nutzten die Grubenarbeiter das Quellwasser in früheren Zeiten als Trinkwasser“, so Roland Blank. Er unterstrich, dass die Bayerischen Staatsforsten Wert auf die drei Bereiche Nutzung, Erholung und Naturschutz legen und in Maßnahmen wie dieser eine optimale Verknüpfung sehen.
23. Januar 2020
Auf dem Weg von Wendelstein zum Brücklein auf der Rechten Weges Seite ihr müsst nur an der Steinernen Schlange vorbeikommen ohne gebissen zu werden.
14. März 2024
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