Entrée du château de Mortefontaine

Het Kasteel van Mortefontaine (Frans: Château de Mortefontaine) ist ein Kasteel in de Franse gemeente Mortefontaine. Het kasteel is een beschermd histor monument sinds 2004.
Het kasteel ist echt niet direct te bezoeken.

Das Schloss Mortefontaine ist ein französisches Schloss aus dem 17. Jahrhundert in Mortefontaine im Departement Oise und in der Region Hauts-de-France. Es wurde in der Zeit zwischen 1600 und 1630 für den Herrn von Plailly-Montmélian, Philippe Hotman, erbaut und wurde zum Machtzentrum des 1654 errichteten Marquisats von Plailly-Montmélian, dessen Verwaltungssitz in Plailly blieb. Das Schloss ist bekannt dafür, dass es von 1798 bis 1814 die Landresidenz von Joseph Bonaparte war, was es zu einem hohen Ort des gesellschaftlichen Lebens macht. Heute ist es eine private Residenz, die ihre Pracht verloren hat, nachdem sie zwischen 1949 und 1958 als Schule und ab 1987 als Luxushotel gedient hatte. Von dem 1770 entworfenen Park im englischen Stil ist nichts mehr übrig bedeutsam auf diesem Teil der Domäne.
Im Mittelalter gehörte die Châtellenie von Montmélian, von der Mortefontaine abhängt, zur Krone, bis König Philippe-Auguste sie Richard de Vernon und seinem Sohn Richard als Gegenleistung für die Herrschaft von Vernon schenkte. Ein großer Teil des Landes gehört der Familie Bouteiller de Senlis. Richard II. Von Vernon hat keine männlichen Nachkommen. Seine Tochter Marie heiratete den Ritter Guillaume Calletot, der 1283 beschloss, alle seine Besitztümer in Frankreich der Abtei von Saint-Denis zu übergeben. Mortefontaine hatte daher zwei Herren, die Abtei von Saint-Denis, vertreten durch einen Provost namens Prokurator. und Herr, und Jean le Bouteiller, Herr von Chantilly. Im Jahr 1345 gab der hoch verschuldete Guillaume IV le Bouteiller die gesamte Montmélian-Domäne an seinen Schwager Robert de Clermont ab und behielt nur den "quadratischen Turm" als Residenz.