Ausblick zum Grat

Im Sommer ein MUSS. Jedoch sollte man früh unterwegs sein, da viele am Herzogstand mit der Bahn rauffahren. Für Fortgeschrittene ist eine Runde vom Heimgarten über den Grat zum Herzogstand (oder umgekehrt) kein Problem. Man sollte jedoch schwindelfrei sein, denn links und rechts geht es runter, und das Stück zwischen den beiden Gipfeln zieht sich schon etwas in die Länge (ca. 1,25 Std.), da es immer wieder rauf und runter geht. Aber der Ausblick entlang des Grats ist zu jeder Zeit phänomenal.
Im Winter ist der Grat sehr stark vom Wetter abhängig. Wenn nicht gespurt oder viel Nebel am Gipfel oben ist, sollte man den Weg entlang des Grats meiden, da sich relativ viele Wechten entlang des Grats bilden.

Der Grat ist gut zu erkennen und sieht von weiten nicht so spektakulär aus, wie von nahen. Allerdings sollte man ihn nur gehen, wenn man schwindelfrei ist und gewisse Trittsicherheit hat. Der Grat ist nicht für einen Sonntagsspaziergang in Schlapperschuhe geeignet. 😆 Aber wenn, ein absolutes MUSS. Es ist eine bombastische Kulisse.

Dieser Weg ist ein Muss. Traumhaft schön