Peyreleau

Peyreleau wird als kleine Stadt mit Charakter aufgeführt. Es ist auf einem Hügel am Fuße des Causse Noir erbaut. Das Dorf ist Ausgangspunkt vieler Wanderungen. Es ist auch der Treffpunkt bemerkenswerter Naturstätten: der Causses Noir, Méjean und Sauveterre sowie der Jonte- und Tarn-Schluchten.

Peyreleau ist eine Stadt in Aveyron, in der Region Okzitanisch, 20 km nördlich von Millau und grenzt an das Departement Lozère.

Das 16 km² große Gebiet, das von 392 bis 882 m Höhe reicht, wird im Norden vom Lauf des Tarn und der Jonte begrenzt. Das Dorf entwickelte sich auf einer Klippe mit Blick auf den Zusammenfluss zweier Flüsse, die Schluchten bilden, die Hochebenen und Berge überblicken.

An der Kreuzung wichtiger Straßen in der Antike und im Mittelalter verfügt Peyreleau aus dem 11. Jahrhundert über eine Festung, die den Eingang zum Vicomte von Millau schützt. Es ist der Sitz der Revolution der Herren von Albignac.

Die Stadt, die einst für den Anbau von Getreide, Hanf, Safran oder Seidenraupen bekannt war, hat heute fast 80 Einwohner. Das Erbe und die Umwelt, die im Regionalen Naturpark Grands Causses bewahrt wurden, machen ihn jedoch zu einem beliebten Zwischenstopp für Ökotourismus-Enthusiasten.

Steile Straßen und Treppen. Keine Autos. Stellen Sie sich zurück in die Geschichte und genießen Sie Ihre Aussicht. Mehrere Restaurants die Hauptstraße hinunter.