Das Tal von Courtineau

Das Courtineau-Tal ist ein Tal in den Gemeinden Saint-Epain und Sainte-Maure-de-Touraine im Département Indre-et-Loire in der Region Centre-Val de Loire. Sechs Kilometer lang, hat es viele Höhlenwohnungen, Wassermühlen, Waschhäuser ... Es wird aufgrund seines bemerkenswerten Charakters als Naturgebiet von ökologischem, faunistischem und floristischem Interesse (ZNIEFF) eingestuft.

Die in den Fels gehauene Kapelle Notre-Dame-de-Lorette war im 14. Jahrhundert die Zuflucht eines Einsiedlers2. Am 6. März 1429, würde Jeanne d'Arc hat es genommen Obdach sich von einem Regenguß zu schützen , während sie das Courtineau Tal unterwegs war nach Chinon zu gehen König Karl VII, nach zwei Nächte verbrachte in Sainte-Catherine-de -Proudwood zu sehen.

Die Wassermühlen:
- Die Moulin de la Chaise: Von 1241 bis 1789 gehörte sie dem Kapitel von Saint-Martine de Tours und unterstand dem Propst von Saint-Epain.
- Die Mühle von Courtineau
- Die Mühle von Malicorne: im 14. und mindestens bis zum 17. Jahrhundert unterstand sie der Herrschaft Sainte-Maure-de-Touraine. Wir haben dort Hanf angebaut
- Die Souvres-Mühle.
- Die Mühle von Mareille, großes Gebäude mit drei Stockwerken, das auf der Karte von Cassini und dem napoleonischen Grundbuch von 18274 erscheint. Nach Angaben der Ältesten war das Gebäude vor 1900 ein Sägewerk, das Schaufelrad wurde weiter platziert.

Das Dorf Courtineau besteht aus Höhlenwohnungen. Mitte des 20. Jahrhunderts besaß er noch ein Café, ein Lebensmittelgeschäft und eine Schule.

Eine sehr schöne Straße