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Wander-Highlight

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Nationalpark Hunsrück-Hochwald

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Ort: Nonnweiler, St. Wendel, Saarland, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Mannfels am Keltenpark Otzenhausen
Tipps
  • Der Mannfels

    Die Sage zur Entstehung des Mannfels "Es waren einmal ein Sohn eines Keltenfürsten, der in eine Tochter eines anderen Keltenfürsten verliebt war. Das junge Pärchen wollte heiraten. Aber die beiden Familien waren leider verfeindet. Um die verbotene Liebe und die Hochzeit zu verhindern, wurden die beiden von einem der Keltenfürsten in zwei riesige Felsen verwandelt. Die beiden Felsen stehen im selben Tal, aber auf gegenüberliegenden Seiten. So können sie sich immer sehen, aber sie werden sich nie erreichen können. Von diesem Standort kann man den Mannfelsen sehen, den versteinerten Sohn. Die hohen Bäume versperren die Sicht auf die versteinerte Tochter." touren.saarland/mobile/de/punkt/historische-staette/mannfelsen/6031440

    • 4. Oktober 2021

  • Mannfels - Geologie

    Erdgeschichtlich besteht der Hunsrück aus Schichten des Devon (vor ca. 408-360 Mio. Jahren). Zu jener Zeit lagen weite Teile des heutigen Mitteleuropa in einem Meeresbecken, dem sogenannten Geosyklinalmeer, das eine Ausweitung des heutigen Mittelmeeres nach Norden hin darstellte. Inmitten dieses devonischen Beckens liegt die sogenannte Mitteleuropäische Insel. An deren nördlichen Küsten, zu denen auch Teile des heutigen Hunsrücks gehören, lagern sich Küstensaride sehr reiner Natur ab. In den nachfolgenden geologischen Epochen werden diese ehemals locker gelagerten Sande mehr und mehr verändert. Durch Druck und Temperaturzunahme als Folge der immer mächtiger werdenden Überlagerungen jüngerer Schichten und durch tektonische Ereignisse wie Faltenbildungen (im Unterkarbon ca. 350-325 Mio Jahre) und Verschiebungen innerhalb der Gesteinsablagerungen entsteht schließlich der Taunusquarzit. Auf den Schichtflächen und Klüften hinterließ zirkulierendes Wasser Eisenteilchen, die dem ursprünglich weißen Taunusquarzit seine heutige, typisch rotbraune Farbe gaben. Die Taunusquarzite finden sich neben dem Taunus auch im Gebiet des Hunsrüks. Im Tertiär (vor ca. 60 Mio. Jahren) erfolgen dann erneute Hebungen, wobei das heutige Landschaftsrelief von Bergen und Tälern in seinen Grundzügen entsteht. Während dem-Erdzeitalter des Quartärs (1,5 Mio. Jahre bis heute) bilden sich in der Würmeiszeit dann auf den Hochflächen des Hunsrücks oberhalb 330m ü.M. - sogenannte-Felsen oder Blockmeere. Durch Erosions oder Verwitterungsvorgänge wie Abgrusung, Frost; - sprengung oder Temperaturverwitterung lösen sich in warmen und wechselfeuchten Klimaten vielfach Gesteinsblöcke von der Felsschicht des Taunusquarzits und lagern sich an den Hängen meeresartig ab. Durch diese unermesslichen Blockanlagerungen war zugleich eine der Hauptvoraussetzungen für den Bau einer solch mächtigen Befestigung wie dem „Hunnenring” gegeben: das Baumaterial. Es lag unmittelbar am Bauplatz, brauchte nur noch eingesammelt und daher nicht mehr eigens in Steinbrüchen gebrochen zu werden. Die oberflächlich gesammelten Steinblöcke wurden mittels Viehwagen zur Baustelle transportiert und dort verarbeitet. Weiterhin bot die Iokale Topographie mit ihrer natürlichen Geländesituation in Form einer flachen Bergkuppe und steilen Hängen einen strategischen Verteidigungsvorteil. Die Angreifer benötigten allein schon zur Erklimmung des Berges eine große Kraftanstrengung. Quelle: Text Infotafel

    • 4. Oktober 2021

  • Hoch aufragende Quarzitrippe. Kann über die Rückseite leicht bestiegen werden, dabei ist aber Vorsicht angebracht, da Absturzgefahr besteht und der Quartzit bei Nässe und leichtem Moos- und Flechtenbewuchs äußerst rutschig ist.
    Von hier hat man bei guter Sicht einen tollen Ausblich auf die Talsperre Nonnweiler.

    • 13. September 2019

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Ort: Nonnweiler, St. Wendel, Saarland, Deutschland

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