Wander-Highlight
Als ihren Beitrag zur Bundesgartenschau 1979 beauftragte die japanische Regierung den Präsidenten ihres Landschaftsgestaltungsverbandes, Dr. Akira Sato, mit der Schaffung eines japanischen Gartens.
Es entstand ein beeindruckendes Zeugnis japanischer Gartenbaukunst, dessen Faszination bis heute ungebrochen ist. Natürlichkeit und Harmonie prägen die Gesamtkomposition des Gartens, der von zwei Wasserfällen, einem See und einer 13-stufigen Pagode dominiert wird.
Die große Kunst der kleinen Bäume steht jährlich am Pfingstwochenende (Samstag bis Montag) auf dem Programm. Dann präsentiert das Bonsai-Team Bonn in diesem Kleinod eine Ausstellung mit vielfältigen Exemplaren der Miniatur-Bäume.
Quelle: bonn.de/tourismus_kultur_sport_freizeit/freizeitpark_rheinaue/00243
4. November 2018
Ein Teilbereich des jetzigen Rheinauenparks, der für die Bundesgartenschau 1979 im Norden der Stadt Bonn – damals als Bundeshauptstadt noch Sitz von Regierung und Parlament sowie zahlreicher Botschaften – neu geschaffen wurde, ist der Japanische Garten:
„Als damaliges Zentrum der internationalen Diplomatie trugen auch Geschenke fremder Nationen zum gelungenen Aussehen des Rheinauen-Parks bei. So ist beispielsweise der Japanische Garten ein Geschenk der japanischen Regierung.“
(Quelle: bundesgartenschau.de/buga-iga/bisherige-gartenschauen/buga-bonn-1979.html )
25. Juni 2023
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