Niederlande
Limburg
Gulpen-Wittem
Voettunnel onder de miljoenenlijn langs Eyserbeek
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Gulpen-Wittem
Voettunnel onder de miljoenenlijn langs Eyserbeek
Wander-Highlight
Ort: Gulpen-Wittem, Limburg, Niederlande
Die Bahnstrecke Schaesberg–Simpelveld, die auch Millionenlinie (niederländisch Miljoenenlijn) genannt wird, ist eine 12,5 km lange und 1934 eröffnete Eisenbahnstrecke zwischen Simpelveld und Schaesberg in der heutigen Gemeinde Landgraaf in der Provinz Limburg in den Niederlanden und verbindet die Bahnstrecke Aachen–Maastricht mit der Bahnstrecke Sittard–Herzogenrath. Der Name der einzigen Bergstrecke der Niederlande leitet sich von den hohen Baukosten ab, die insgesamt 12,5 Mio. Niederländische Gulden betrugen, da die hügelige Landschaft umfangreiche Erdarbeiten mit tiefen Einschnitten und hohen Dämmen erforderlich machte. Im Jahr 1988 wurde der Abschnitt von Simpelveld bis Kerkrade zunächst stillgelegt, aber bereits 1995 nach Übernahme durch die Zuid-Limburgse Stoomtrein Maatschappij (ZLSM) als Museumsbahn wieder eröffnet. Regulärer Personenverkehr findet derzeit lediglich auf dem seit 1986 elektrifizierten Teilstück zwischen Landgraaf und Kerkrade-Centrum statt. Dieser Abschnitt wurde ab 2007 durch das Unternehmen Veolia Transport betrieben, welches im Halbstundentakt durchgehende Züge von Kerkrade über Heerlen und Valkenburg zur limburgischen Provinzhauptstadt Maastricht anboten. Seit 2016 wird im Halbstundentakt eine Zugverbindung von Sittard nach Kerkrade Centrum durch das Unternehmen Arriva durchgeführt.
8. Mai 2022
Hier laufen Sie zusammen mit dem Eyserbeek unter der Millionenlinie
17. Dezember 2020
Die Bahnstrecke Schaesberg–Simpelveld, die auch Millionenlinie (niederländisch Miljoenenlijn) genannt wird, ist eine 12,5 km lange und 1934 eröffnete Eisenbahnstrecke zwischen Simpelveld und Schaesberg in der heutigen Gemeinde Landgraaf in der Provinz Limburg in den Niederlanden und verbindet die Bahnstrecke Aachen–Maastricht mit der Bahnstrecke Sittard–Herzogenrath. Der Name der einzigen Bergstrecke der Niederlande leitet sich von den hohen Baukosten ab, die insgesamt 12,5 Mio. Niederländische Gulden betrugen, da die hügelige Landschaft umfangreiche Erdarbeiten mit tiefen Einschnitten und hohen Dämmen erforderlich machte. Im Jahr 1988 wurde der Abschnitt von Simpelveld bis Kerkrade zunächst stillgelegt, aber bereits 1995 nach Übernahme durch die Zuid-Limburgse Stoomtrein Maatschappij (ZLSM) als Museumsbahn wieder eröffnet. Regulärer Personenverkehr findet derzeit lediglich auf dem seit 1986 elektrifizierten Teilstück zwischen Landgraaf und Kerkrade-Centrum statt. Dieser Abschnitt wurde ab 2007 durch das Unternehmen Veolia Transport betrieben, welches im Halbstundentakt durchgehende Züge von Kerkrade über Heerlen und Valkenburg zur limburgischen Provinzhauptstadt Maastricht anboten.
8. Mai 2022
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