Pàlcoda

Palcoda, bewohnt von 1400 bis 1923, erreichte in seiner maximalen Pracht 150 Einwohner. Land-, Forst- und Viehwirtschaft ermöglichten einen indigenen Lebensstil, der vielen anderen verlassenen Dörfern des Val Tramontina gemein ist. Sie können in den von Moosen und Unkraut befallenen Überresten der Häuser stöbern, begleitet von einer gleichzeitig gespenstischen und faszinierenden Aussicht. Die San Giacomo geweihte Kirche, die sich durch ihren Wiederaufbau auszeichnet, wurde 1790 errichtet und 2011 restauriert, wobei die eingestürzte Apsis gerettet und der Altar und der Boden wiederhergestellt wurden. Unter der Lichtung befindet sich eine Holzhütte, die teilweise als Unterstand und Biwak genutzt wird.

Bringen Sie etwas zum Verlassen an der für Besucher geöffneten Verpflegungsstelle mit