Geburtshaus von Wilhelm Schickard
Geburtshaus von Wilhelm Schickard
Wander-Highlight
Ort: Herrenberg, Böblingen Landkreis, Regierungsbezirk Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
Geburtshaus von Wilhelm Schickard. Er war der Neffe des Baumeisters Heinrich Schickhardt. Zunächst hatte er eine geistliche Laufbahn eingeschlagen, wurde dann aber vom Herzog als Professor des Hebräischen an die Universität Tübingen berufen. Später lehrte er dort auch Astronomie.Wilhelm Schickard war ein vielseitig interessierter und begabter Mann: er betätigte sich als Wilhelm Schickard war Kartograph und Maler, studierte zahlreiche orientalische Sprachen und stand mit vielen berühmten Gelehrten der verschiedensten Fachrichtungen in Briefkontakt, so z.B. mit dem Astronomen Johannes Kepler. Als seine größte Leistung wertet man heute die Erfindung der ersten mechanischen Rechenmaschine im Jahr 1623. Wilhelm Schickard starb 1635 in Tübingen an der Pest.
1. Januar 2021
Geburtshaus von Wilhelm Schickard. Er war der Neffe des Baumeisters Heinrich Schickhardt. Zunächst hatte er eine geistliche Laufbahn eingeschlagen, wurde dann aber vom Herzog als Professor des Hebräischen an die Universität Tübingen berufen. Später lehrte er dort auch Astronomie.
Wilhelm Schickard war ein vielseitig interessierter und begabter Mann: er betätigte sich als Wilhelm Schickard war Kartograph und Maler, studierte zahlreiche orientalische Sprachen und stand mit vielen berühmten Gelehrten der verschiedensten Fachrichtungen in Briefkontakt, so z.B. mit dem Astronomen Johannes Kepler. Als seine größte Leistung wertet man heute die Erfindung der ersten mechanischen Rechenmaschine im Jahr 1623. Wilhelm Schickard starb 1635 in Tübingen an der Pest.
Genügend Zeit einplanen um sich alles in der Herrenberger Altstadt anzuschauen.
21. März 2021
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