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Ort: Haßfurt, Haßberge, Unterfranken, Bayern, Deutschland
Die Ritterkapelle in Haßfurt gilt als Wahrzeichen der Stadt und als eines der wichtigsten spätgotischen Bauwerke Unterfrankens. Der Chor des Sakralbaues ist von einem dreifachen Wappenfries mit insgesamt 248 mittelalterlichen heraldischen Schilden umzogen. Das sollte man sich unbedingt mal anschauen.
9. August 2017
Die Ritterkapelle ist das Wahrzeichen der Stadt Haßfurt, eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche (1455 vollendet; sehr schön restauriert). Ehemals Marienwallfahrtsort. Anlass für die Namensgebung "Ritterkapelle" waren wohl die 276 Wappenschilde des (vorwiegend) fränkischen Adels an der Außenseite des Chores und den Netzgewölben. Durch die Renovierung wurden die originalen gotischen Fresken im Eingangsbereich wieder freigelegt. Sehenswert auch das Tympanon auf der Westseite, das den Auszug der Heiligen drei Könige und ihre Reise nach Bethlehem darstellt.
8. Juli 2018
Die Ritterkapelle Haßfurt (Marienkapelle) gilt als eines der wichtigsten spätgotischen Bauwerke Unterfrankens. Der Chor des Sakralbaues ist von einem dreifachen Wappenfries mit insgesamt 248 mittelalterlichen heraldischen Schilden umzogen. Der im 19. Jahrhundert begonnene neugotische Umbau wurde nur teilweise vollendet. Die Kirche liegt außerhalb der alten Stadtmauern in der östlichen Vorstadt und ist vom Friedhof umgeben. Die Ritterkapelle ist die älteste Wallfahrtskirche im Bistum Würzburg.
Die Ritterkapelle kann zu den normalen Öffnungszeiten jederzeit besichtigt werden.
Montag bis Freitag von 8 - 18 Uhr
Samstag und Sonntag 9 - 18 Uhr
Die Öffnungszeiten sind in der Sommer- und Winterzeit gleich.
21. Juni 2020
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