Fahrrad-Highlight
Spätgotischer Feldsteinbau im Zentrum des Rundlingsdorfes Burghagen, nach Brand des Ostgiebels 1889 erneuert, ebenso die flachgiebelförmig gebrochene Decke. Holzturm verbrettert von 1679, auf Türsturz Inschrift von 1680).
Innen barocker Kanzelaltar von 1723, der Kanzelkorb mit drei kleinformatigen Gemälden, gerahmt von Säulen und Akanthuswangen. Inschriftlich ein Werk des »Bildhauers« Heinrich Joachim Schultz aus Havelberg. Das Gestühl teilweise erhalten, eine Stiftung von 1723 durch Kaspar von Burghagen und Hedwig von Rohr.
Die Orgel 1888 von Albert Hollenbach aus Neuruppin,mit reichem Schnitzwerk. Kleinster Orgeltyp mit zwei Manualen von Hollenbach.
22. April 2021
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