Herz-Jesu-Kapelle

Die Herz-Jesu-Kapelle ist heute Ausgangspunkt des 14 Stationen umfassenden Mosaik-Kreuzwegs im Park des Klosters Heisterbach. Die Kapelle wurde, wie der Kreuzweg, 1947 erbaut und diente bis 1997 als Leichenhalle für die verstorbenen Ordensschwestern der seit 1919 in Heisterbach ansässigen Ordensgemeinschaft der Cellitinnen. Quelle: virtuellesbrueckenhofmuseum.de/vmuseum/historie/abfrage_sql.php?serie=Kloster%20Heisterbach%20-%20Kreuzweg&rolle=ja

Im Mai 1947 wurde mit dem Bau einer Kapelle am Eingang des Klosterparks begonnen. Die Matrone des Klosters Oberin Cleta übernahm ein Versprechen ihres Vorgängers, diesen Bau in Anerkennung eines glücklichen Überlebens des Klosters während des Krieges zu errichten. Das Versprechen wurde mit der Grundsteinlegung in einer beiliegenden Urkunde niedergeschrieben:
"Da durch Gottes gnädige Fügung in schweren Drangsalen das Kloster unverehrt blieb, wurde gemäß eines Versprechens diese Kapelle zu Ehren des Hl. Herzens Jesu errichtet. Kloster Heisterbach, den 16. Mai 1947"
. von schwerem Elend unversehrt. Diese Kapelle wurde nach einem Versprechen zu Ehren des Heiligen Herzens Jesu errichtet. Heisterbach, 16. Mai 1947")

Sieben Monate später konnte die Kapelle eingeweiht werden und dient seitdem als Friedhofskapelle für das Kloster Die Kapelle ist aus Bruchsteinen gebaut
und hat ein Dach aus Schiefer, auf dem Dach steht ein kleiner Glockenturm, das Vordach ruht auf vier Säulen.
Über dem Eingang war in Stein gemeißelt: "Vor Deinem Thron soll Menschenstreit und Völkerfehde schweigen!"
("Vor Deinem Thron sollen Menschenstreit und Volkszwist schweigen!")

2008 hat die Landesleitung der "Cellitinnen" die Schließung des nur 13-köpfigen Kongresses in Heisterbach beantragt. www-waymarking-com.translate.goog/waymarks/WMWCC3_Herz_Jesu_Kapelle_Kloster_Heisterbach_Knigswinter_NRW_Germany?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Im Mai 1947 wurde mit dem Bau der Kapelle am Eingang des Klosterparks begonnen. Die Oberin des Klosters Oberin Cleta übernahm das Versprechen ihres Vorgängers, diesen Bau in Anerkennung eines glücklichen Überlebens des Klosters während des Krieges zu errichten.
Die Kapelle ist aus Bruchstein gebaut und hat ein Dach aus Schiefer. Auf dem Dach steht ein kleiner Glockenturm. Das Vordach ruht auf vier Säulen.