Steinbruch am Epprechtstein

Der Steinbruchwanderweg führt durch sechs Steinbrüche (Lenks-Bruch, Alberts-Bruch, Schoberts-Bruch (Steinhauerhütte), Geyers-Bruch, Blauer Bruch, Schloßbrunnen-Bruch) und gibt mit Hilfe von Informationstafeln Auskunft über frühere Granitbearbeitungen, die Länge beträgt etwa 3,5 km. Der Wanderweg, auch zum Radln geeignet, führt vorbei an alten Mauern und großen Abraumhalden zu sechs Steinbrüchen, einer Pulverkammer, einem Schutzunterstand und einer Verladerampe am Fuße des Epprechtsteins. Informationstafeln machen den Wanderer an den einzelnen Stationen mit der Entstehung des Werkstoffes Granit, seiner Gewinnung, seiner Verarbeitung und seinem Transport vertraut. Hier am Blauen Bruch hat man blauen Granit gefunden, dem die Limonitfärbung - zu Deutsch: Rost- bzw. Brauneisenerz- oder Brauneisensteinfärbung - fehlt. fichtelgebirge-oberfranken.de/sabine/Steinbruchwanderweg.htm

Sehr mystischer Platz, ein wohl verlassener (zumindest selten besuchter) Teil eine Steinbruchs. Aufpassen bei der Erkundung, die Wege sind teilweise zugewuchert. Spannend.

Der Steinbruchwanderweg führt durch sechs Steinbrüche (Lenks-Bruch, Alberts-Bruch, Schoberts-Bruch (Steinhauerhütte), Geyers-Bruch, Blauer Bruch, Schloßbrunnen-Bruch) und gibt mit Hilfe von Informationstafeln Auskunft über frühere Granitbearbeitungen, die Länge beträgt etwa 3,5 km. Der Wanderweg, auch zum Radln geeignet, führt vorbei an alten Mauern und großen Abraumhalden zu sechs Steinbrüchen, einer Pulverkammer, einem Schutzunterstand und einer Verladerampe am Fuße des Epprechtsteins. Informationstafeln machen den Wanderer an den einzelnen Stationen mit der Entstehung des Werkstoffes Granit, seiner Gewinnung, seiner Verarbeitung und seinem Transport vertraut. Der Alberts-Bruch erhielt seinen Namen nach dem Sprengmeister Albert, der Schoberts-Bruch vom Bruchmeister. fichtelgebirge-oberfranken.de/sabine/Steinbruchwanderweg.htm