Wander-Highlight
In einer Urkunde des Klosters Ebersberg wurde Grub erstmals im Jahr 1015 erwähnt. Nach zahlreichen Besitzerwechseln kaufte das Bayerische Wirtschaftsministerium das Gruber Gut im Jahr 1918, um dort mit den Züchtungen und Forschungen die Leistungsfähigkeit der bayerischen Tierzucht zu verbessern.
Quelle: Tafel der "Poinger Zeitreise 3" am Stiftungsgut
21. März 2021
Am markierten Punkt steht zudem der "Große Boviner Schädel", eine Kunstskulptur von Dr. Fritz Koenig aus dem Jahr 1989. Nachdem der Künstler 2017 verstarb, zierte die Skulptur für mehrere Monate eine Ehrenausstellung in Florenz, die von über einer Million Menschen besucht wurde. Seit 2019 steht sie wieder am angestammten Platz.
lfl.bayern.de/verschiedenes/aktuell/193917/index.php
22. März 2021
Grub ist nicht nur die Zentrale der Bayerischen Staatsgüter, sondern auch Versuchs- und Bildungszentrum für Rinderhaltung.
baysg.bayern.de/zentren/grub/index.php
29. Juli 2023
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