Sint Pietersplein

Die Sankt-Peters-Abtei (ndl. Sint-Pietersabdij) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Gent, der Hauptstadt der Provinz Ostflandern. Das Kloster liegt an einem alten Scheldearm auf dem Blandinberg (ndl.: Blandijnberg), einem Hügel, der mit 28 m der höchste Punkt von Gent ist. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Peters-Abtei) Die Abtei ist sehr schön und die Kuppel beeindruckend.

Der Petersplatz ist ein Platz im Süden des Zentrums der belgischen Stadt Gent. Der Platz befindet sich am Sint-Pietersabdij, heute im Studentenbereich und in der Nähe der Universitätsbibliothek Gent, besser bekannt als der Bücherturm. Der Platz weist einen Höhenunterschied von der Sint-Pietersnieuwstraat zur Sint-Pietersabdij von 3,5 Metern auf. Eine monumentale Treppe gegenüber der Onze-Lieve-Vrouw-Sint-Pieterskerk verbindet den Sint-Pietersplein mit dem angrenzenden Sint-Amandplein. Unter dem Platz befindet sich eine Tiefgarage. Auf dem großen Platz (80 x 200 Meter) werden regelmäßig Veranstaltungen und Konzerte organisiert, und die jährliche Messe zur halben Fastenzeit findet ebenfalls auf dem Petersplatz statt. Der Platz und seine Umgebung, darunter mehrere Häuserblocks und der Sint-Amandsplein, sind als Stadtbild geschützt

Quelle: Wikipedia

Der Sint-Pietersplein ist der Veranstaltungsplatz der Stadt, der sich im Studentenviertel und in der Nähe der Genter Universitätsbibliothek, besser bekannt als Boekentoren, befindet. Auf dem Platz finden Sie die Abtei St. Peter, die Kirche St. Peter und das Naturmuseum De Wereld van Kina: das Haus.Hier findet jedes Jahr der Halfvastenfoor statt, aber es gibt auch regelmäßige Veranstaltungen und Konzerte auf dem großen Platz. Seit 2007 können Sie Ihr Auto in der Tiefgarage parken. Bei seiner Erbauung wurden eine Vielzahl bedeutender archäologischer Funde gemacht, die heute durch schmale Metalllinien symbolisch angedeutet sind.Auf dem Platz befindet sich eine monumentale Treppe, die den Sint-Pietersplein mit dem Sint-Amandsplein verbindet. Der Platz und seine Umgebung mit mehreren Wohnblöcken und dem Sint-Amandsplein sind als geschütztes Stadtbild eingestuft.Quelle: visitgent