Årøsund Batterie

Da der südliche Teil Jütlands bis 1920 zu Deutschland gehörte, war es wictig für die Deutschen, die bedeutungsvolle Schiffsverbindung zwischen Haderslev und den norddeutschen Städten zu sichern. Deshalb wurde am Anfang des Ersten Weltkrieges drei Küstenbatterien gebaut. Die einzige noch erhaltene Batterie in Årøsund war mit vier 10,5 Zentimeter Schnellfeuergeschütze mit 10,8 km Reichweite ausgerüstet. Der zentrale Batteriebunker enthielt Feuerleitzentrale (mit Entfernugsmesser), Berechnerzentrale, Funkraum und Deckungsraum für die Kanoniere.
Kilde: Sønderjyllands Amt