Wander-Highlight
Wohl kaum eine zweite Landschaft Norwegens vermag solche Eindrücke zu hinterlassen wie die Insel Senja. Hat man Glück, und es scheint die Sonne, vermeint man das Paradies auf Erden gefunden zu haben. Mächtige, bis knapp 1000 Meter hohe Berge ragen steil und schroff aus tiefblauen Wasserarmen empor.
Bei Regen und Nebel jedoch zeigt sich die Region plötzlich von ihrer schroffen Seite und man erahnt, weshalb die Bergkette im Norden den Namen Djevlens Tanngard, Die Zähne des Teufels, tragen. . Auch soll in der Gegend ein Troll hausen, der Senjatroll. Vielleicht begegnet der phantasievolle Reisende ihm ja mal im Original. Für alle anderen ist er im Hulder- og Trollpark als Kopie zu bestaunen. Mit knapp 18 m ist er immerhin der größte seiner Art.
Quelle: norwegenservice.net
29. August 2017
Man erreicht Senja über die Gisundbrücke von Finnsnes (Festland) nach Silsand. Autofähren gibt es von Andenes nach Gryllefjord (nur im Sommer), von Brensholmen nach Botnhamn und von Harstad nach Skrolsvik.
Die Fischerorte an der Nordwestküste (Husøy, Fjordgård, Senjahopen, Skaland) sind teilweise erst seit Mitte der 1980er Jahre durch Tunnel an das Straßennetz angebunden.
Quelle (Wikipedia)
29. August 2017
Ein Abstecher lohnt sich. Das Fischerdorf ist ein verstecktes Juwel an Senjas Küste.
15. Juli 2018
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