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St. Pöltner Dom

St. Pöltner Dom

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Ort: Mostviertel, Niederösterreich, Österreich

Beliebte Wanderungen zu St. Pöltner Dom
Tipps
  • Dom zu St. Pölten (Mariä Himmelfahrt)
    Der Dom zu St. Pölten ist eine Domkirche und seit 1785 die Kathedrale der Diözese St. Pölten. Bis zur Auflösung des St. Pöltner Augustiner-Chorherren-Stifts im Jahr 1784 war er dessen Klosterkirche. Die Dom- und Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt gehört zum Dekanat St. Pölten. Das Gebäude erscheint trotz gut erhaltenen spätromanischen Kern als Barockbauwerk und steht unter Denkmalschutz.
    Text / Quelle: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Dom_zu_St._P%C3%B6lten

    • 23. März 2023

  • Dom zu St. Pölten (Heutige Kirche)
    Um 1150 wurde eine dreischiffige, querschifflose Kirche mit Doppeltürmen als Westwerk erbaut, die jedoch schon zwischen 1267 und 1280 nach einem Brand großzügig umgebaut wurde. Diese Kirche wurde 1228 von Bischof Gebhard zu Ehren Mariä Aufnahme in den Himmel (Mariä Himmelfahrt) geweiht, das Patrozinium, das der Dom bis heute führt. 1512 brannte es verheerend in der ganzen Stadt, danach wurde der Nordturm abgetragen und nicht mehr aufgebaut.
    Das heutige Bild des Doms entstand im 17. Jahrhundert. Nach einem Brand 1621 wurde das heutige Bistumsgebäude im Frühbarock gestaltet. Den letzten Höhepunkt in der Baugeschichte erlebte das damalige Kloster unter Propst Johann Michel Führer. Er war von der hochbarocken Pracht benachbarter Residenzen wie des Stifts Melk begeistert und fand in dem in der Stadt lebenden Jakob Prandtauer einen gleichgesinnten Partner. Der geplante Umbau sollte die Bistumsgebäude um ein zweites Stockwerk erweitern und die Außenansicht der Kirche sollte eine Dreiturmpartie (ähnlich wie beim Stift Seitenstetten) mit dem bestehenden Turm als Zentrum werden. Dieser Plan konnte nicht ganz umgesetzt werden, vor allem weil sich Führer finanziell übernahm und das Stift nahezu bankrott war, als er 1739 zurücktrat. Neben der großzügigen Neugestaltung des gesamten Innenraums, vor allem durch Daniel Gran und Bartolomeo Altomonte, wurde nur der Turm erhöht und mit einer neuen Kuppel versehen.
    1784 wurde das Stift durch Joseph II. aufgelassen. Am 28. Jänner im Jahr darauf wurde aufgrund der von Pius VI. erlassenen päpstlichen Bulle Inter plurimas das Gebäude Bischofssitz (Kathedrale) der neu gegründeten Diözese St. Pölten.
    Text / Quelle: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Dom_zu_St._P%C3%B6lten

    • 23. März 2023

  • Der imposante barocke Dom zu St. Pölten ist eine Klosterkirche und seit 1785 die Kathedrale der gleichnamigen Diözese.

    • 31. Dezember 2021

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Ort: Mostviertel, Niederösterreich, Österreich

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