Wander-Highlight
Seit vier Jahren setzt sich die Stadt Hannover mit dem Projekt namens Städte wagen Wildnis für mehr Naturflächen im urbanen Raum ein – auch in Linden. Dort und an anderen ausgewählten Standorten weisen nun Metallwegweiser in Form von Assel auf die Projektflächen hin.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Linden-Asseln-aus-Metall-weisen-auf-Winldnis-Flaechen-hin
stadtreporter.de/hannover/news/verschiedenes/die-wildnis-ruft
25. August 2021
Klingt wie ein Gegensatz, ist aber keiner: Wildnis ist fast überall möglich. Zieht sich der Mensch zurück, übernimmt die Natur das Steuer – und das selbst mitten in einer Großstadt. Was entsteht, sind ungewöhnliche Bilder der Stadtlandschaft.Wie sich die Natur inmitten einer menschengemachten Umgebung entwickelt, kann niemand genau vorhersehen. Im Projekt „Städte wagen Wildnis“ stellten sich Hannover, Frankfurt am Main und Dessau-Roßlau der Herausforderung und wagten gemeinsam mehr Wildnis. Unser Projekt wurde im Bundesprogramm Biologische Vielfalt vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.
(Quelle: staedte-wagen-wildnis.de/das-projekt/wildnis-in-der-stadt/)
17. Mai 2021
Es gibt in Hannover elf solcher Wildnisasseln-Stellen, an denen die Stadt für mehr Artenvielfalt mehr Wildnis wagen möchte. An dieser Stelle findet man auch einen QR-Code mit Hinweis auf den Asselquasselwildniswalk. In einem Hörspiel kann man einem Gespräch zwischen Johann Egestorff, dem ersten Unternehmern Hannovers und Umgebung, und einer Wildnisassel lauschen. Es geht um die Tiere und Pflanzen in dieser neuen Wildnis und um die industrielle Geschichte des Lindener Berges. Sowohl wir Großen als auch unsere Kinder fanden das Hörspiel und den kleinen Assenquasselwildniswalk sehr unterhaltsam und spannend.
tonspur-stadtlandschaft.de/asselquasselwildniswalk
30. Januar 2022
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