Todtenbruch

Der Todtenbruch ist der nordöstlichste Ausläufer des Hohen Venns. Es handelte sich hierbei um alte Waldflächen, die - zusammen mit den umliegenden Flächen - um 1830 mit Nadelholz bepflanzt worden sind. Dabei wurden Entwässerungsgräben gezogen, um der Fichte geeignete Lebensbedingungen zu schaffen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Teile des Gebietes gerodet und in Landwirtschaftliche Flächen umgewandelt. Das Kerngebiet des Todtenbruchs wurde mit Sitka-Fichten und Rotfichten wieder aufgeforstet. eifel.info/wandern/wanderwege/a-bodenlehrpfad-todtenbruch-1

Bodenlehrpfad Todtenbruch HürtgenwaldMitten in der Eifel bei der Stadt Raffelsbrand finden die Familien die Möglichkeit einen ganz besonderen Spaziergang zu unternehmen. Direkt am Ausgangspunkt des Bodenlehrpfads befindet sich auch ein Parkplatz.
Der Bodenlehrpfad durch das Todtenbrucher Moor bietet Eltern und Kindern eine unterhaltsame Gelegenheit, die spezielle Landschaftsform eines Moors zu erkunden. Der Bodenlehrpfad hat insgesamt eine Länge von ca. 4,5 Kilometern und ist auch für kleinere Kinder machbar. Langweilig wird es auf dem Spazierweg sicher nicht.

Für Familien mit Kindern ist der Bodenlehrpfad Todtenbruch sicherlich eine sehr interessante Strecke.