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Dreifaltigkeitskirche (Tangermünde)

Dreifaltigkeitskirche (Tangermünde)

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Ort: Tangermünde, Stendal Landkreis, Altmark, Sachsen-Anhalt, Deutschland

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Tipps
  • Die Dreifaltigkeitskirche ist die katholische Kirche in Tangermünde, einer Stadt im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Die nach der Dreifaltigkeit benannte Kirche ist Sitz der Pfarrei St. Elisabeth im Dekanat Stendal des Bistums Magdeburg. Sie befindet sich an der Arneburger Straße und wird vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt als Baudenkmal bezeichnet.
    1538 hielt die Reformation Einzug in Tangermünde, eingeführt durch Kurfürst Joachim II. und den Hof- und Landrichter Hieronymus Staude. Dadurch wurden die St.-Stephans-Kirche evangelisch-lutherisch und das Dominikanerkloster aufgelöst.
    1888 oder 1891 erwarben die Tangermünder Katholiken die zuvor unter anderem als Salzlager und als Montierungskammer der Garnison Tangermünde genutzte St.-Elisabeth-Kapelle am Zollensteig und hielten nach einigen Instandsetzungsarbeiten in ihr von 1891 bis 1926 katholische Gottesdienste. Am 25. Oktober 1891 erfolgte die Wiedereinweihung dieser Kirche. 1910 wurde in Tangermünde eine Pfarrvikarie eingerichtet, bereits am 14. Juni 1919 folgte ihre Erhebung zur Pfarrei.
    Am 21. April 1924 erfolgte durch Caspar Klein, Bischof des Bistums Paderborn, zu dem Tangermünde damals gehörte, die feierliche Grundsteinlegung für die Dreifaltigkeitskirche. Am 9. Mai 1926 folgte durch den Paderborner Dompropst Johannes Linneborn ihre Benediktion. Erst am 1. September 1929 fand die Kirchweihe statt.
    1953/54 wurde das Gemeindehaus erbaut, 1958 bekam die Kirche drei Glocken. 1979 wurden der Hochaltar und die Kanzel entfernt, 1986 wurde ein neuer Altar geweiht. 1991 wurde das Dach erneuert, 1992 die Heizung. Am 8. Juli 1994 wurde das Bistum Magdeburg errichtet, zu dem die Kirche seitdem gehört.
    Am 1. Juli 2006 wurden die Pfarrei Tangermünde und die Kuratieen Klietz und Steckelsdorf zum Gemeindeverbund Tangermünde–Klietz–Steckelsdorf zusammengeschlossen, zu dem außer der Dreifaltigkeitskirche auch die Kirchen Maria Rosenkranzkönigin in Klietz, die Schlosskapelle in Sandau, die inzwischen profanierte Kirche in Schönhausen und die St.-Josefs-Kirche in Steckelsdorf gehörten. 2010 wurde auch die Kirche in Klietz geschlossen. Am 28. November 2010 entstand aus dem Gemeindeverbund die heutige Pfarrei St. Elisabeth.

    • 11. September 2017

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