Höhlenkloster

Pechersk Lavra [ a ] ( ukrainisch : Києво-Печерська лавра ) - ein orthodoxes Kloster in Kiew, der Sitz des Oberhauptes der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats .
Die Geschichte des Tempels reicht bis in die Mitte des 11. Jahrhunderts zurück, als die Gründer der Lawra und die Initiatoren der Klosterbewegung in Ruthenien - die Mönche Antoni und Theodosius - nach Kiew kamen. Das erste Kloster wurde 1051 [2] an den Hängen Transnistriens errichtet – in Höhlen (ukrainisch: pechera, pecheras – eine Höhle, eine Höhle), von denen sich der Name des Klosters ableitet.Im 11. Jahrhundert führte der zweite Igumen, Theodosius, die byzantinische Studienregel ein, die vorsah, in einer klösterlichen Gemeinschaft zu leben und sich ständigem Gebet und Arbeit zu widmen. Bereits im 12. Jahrhundert galt das Kloster als wundersamer und reinigender Ort von Sünden. Auch die Geschichtsschreibung entwickelte sich in ihr [3]: Hier wurde unter anderem die erste ruthenische Chronik geschrieben, der „Jahresroman“, auch bekannt als „Nestors Chronik“. 1539 wurde in der Pfarrei Eliasz Ostrogski, Fürst von Wolhynien und Starost von Winnyzja, begraben.
pl.wikipedia.org/wiki/%C5%81awra_Peczerska

Sehr interessant. Frauen brauchen allerdings ein Kopftuch und einen Rock. Zweiteres kann man sich dort leihen