Dortmund-Ems-Kanal bei Lüdinghausen

Allgemeine Infos zum Dortmund-Ems-Kanal (DEK) und DEK-Radweg
Der DEK verläuft zwischen dem Dortmunder Stadthafen und Papenburg durch die Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, vorbei am Schiffshebewerk "Henrichenburg", sowie an den größeren Städten Münster, Rheine, Lingen, Meppen. Er wurde 1899 eröffnet und ist ca. 225 Kilometer lang. Der Höhenunterschied beträgt ca. 70 Meter, es gibt drei Flussüberquerungen - Lippe, Stever und Ems. Überquert werden kann der Kanal über zahlreiche Brücken. Entlang des Kanals finden sich immer Rastplätze bzw. kleine Stadthäfen. Der Dortmund-Ems-Kanal-Radweg verläuft größtenteils direkt am Kanal oder später an der Ems entlang und ist ca. 350 Kilometer lang. Er verbindet das Ruhrgebiet mit der Nordseeküste (Emden) und wurde 1999 eröffnet. Am Kanal entlang ist er bis auf wenige Ausnahme bei Unterbrechungen durch z.B. Kraftwerke nahezu steigungsfrei. Der Weg ist größtenteils geschottert und auch teilweise geteert sodass dieser auch bei regnerischem Wetter gut befahren werden kann. Aufgrund der zahlreichen Anlauf- und Übernachtungsmöglichkeiten ist er sowohl für eine Tages- als auch Mehrtagestour sehr gut geeignet.

Allgemeine Infos zum Dortmund-Ems-Kanal (DEK) und DEK-Radweg
Der DEK verläuft zwischen dem Dortmunder Stadthafen und Papenburg durch die Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, vorbei am Schiffshebewerk "Henrichenburg", sowie an den größeren Städten Münster, Rheine, Lingen, Meppen. Er wurde 1899 eröffnet und ist ca. 225 Kilometer lang. Der Höhenunterschied beträgt ca. 70 Meter, es gibt drei Flussüberquerungen - Lippe, Stever und Ems. Überquert werden kann der Kanal über zahlreiche Brücken. Entlang des Kanals finden sich immer Rastplätze bzw. kleine Stadthäfen. Der Dortmund-Ems-Kanal-Radweg verläuft größtenteils direkt am Kanal oder später an der Ems entlang und ist ca. 350 Kilometer lang. Er verbindet das Ruhrgebiet mit der Nordseeküste (Emden) und wurde 1999 eröffnet. Am Kanal entlang ist er bis auf wenige Ausnahme bei Unterbrechungen durch z.B. Kraftwerke nahezu steigungsfrei. Der Weg ist größtenteils geschottert und auch teilweise geteert sodass dieser auch bei regnerischem Wetter gut befahren werden kann. Aufgrund der zahlreichen Anlauf- und Übernachtungsmöglichkeiten ist er sowohl für eine Tages- als auch Mehrtagestour sehr gut geeignet.

Würde empfehlen, keine zu langen Etappen am Kanal zu fahren, oder zumindest mit Rückenwind, da es sonst doch etwas eintönig wird.