Cathédrale Notre-Dame de Paris

Sie sehen den Glöckner von Notre Dame vielleicht nicht, aber dieses alte Gebäude ist für sich allein schon beeindruckend. Die gotische Kirche wurde zwischen 1163 und 1345 erbaut. Sie befindet sich auf der Ile de la Cité und ist eine der Hauptattraktionen in Paris. Die Kathedrale wurde 2019 durch einen Brand schwer beschädigt und wird derzeit restauriert.

Die Kathedrale Notre-Dame in Paris ist das meistbesuchte Denkmal in Frankreich. Es ist ein wahres Juwel der gotischen Kunst. Suchen Sie nach dem Glöckner von Notre-Dame, aber bewundern Sie in der Zwischenzeit dieses beeindruckende Gebäude. Von den Anfängen des Bauens im Mittelalter bis in die Gegenwart hat sie einiges zu erzählen.

Die Kathedrale Notre-Dame de Paris, ein Juwel der gotischen Architektur, ist das meistbesuchte Denkmal Frankreichs. Im historischen Zentrum von Paris an der Spitze der Île de la Cité gelegen, begann der Bau im Mittelalter. Die im 13. Jahrhundert begonnenen Arbeiten wurden im 15. Jahrhundert beendet. Nachdem es während der Französischen Revolution schwer beschädigt worden war, wurden im 19. Jahrhundert unter der Leitung des Architekten Viollet-le-Duc Restaurierungsarbeiten durchgeführt.

Der Platz Notre Dame de Paris mit einer Fläche von rund 1.200 m² befindet sich direkt vor der Kathedrale, genauer gesagt vor ihrer Westfassade. Seit 2006 wird der Platz zu Ehren des im April 2005 verstorbenen Papstes Jean-Paul II. getauft. Er ist auch ein Treffpunkt und Veranstaltungsort. Auf einer Seite des Platzes können Sie eine Statue von König Karl dem Großen sehen, die vom Bildhauer Louis Rochet geschaffen wurde. Unterhalb des Platzes präsentiert eine archäologische Krypta die Überreste, die bei Ausgrabungen zwischen den 1960er und 1970er Jahren entdeckt wurden.