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Das Kloster Ikosifinissa - Εικοσιφοίνισσας

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Ort: Mazedonien und Thrazien, Griechenland

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Tipps
  • Das Kloster Ikosifinissa zählt zu den ältesten Klostern und Zentren der Orthodoxie auf dem Balkan überhaupt. Ordensgeistliche und Mönche des Klosters trugen über Jahrhunderte maßgeblich zur Bewahrung der orthodoxen Religion und des Hellenismus in Ostmazedonien und Thrazien bei. Verständlicherweise erregten sie dadurch den Zorn der Türken und Bulgaren, wovon nicht zuletzt die hohe Zahl der Märtyrer zeugt.Obwohl inzwischen von geringerer Bedeutung als zu seiner Blütezeit zieht das Kloster Ikosifinissa auch in den heutigen Tagen zahllose Pilger, Gläubige und Besucher an, die hier vor der Wunder bewirkenden Ikone Gelübde ablegen, zu der Gottesmutter beten oder auch einfach nur Ruhe und Besinnung suchen.Laut Überlieferung gründete der Bischof zu Filippi "Soson" um ca. 450 n. Chr. etwa 50 Meter östlich des heutigen Klosters in der Lage "Vigla" eine Kirche nebst Klostersiedlung. Die an diesem Ort erhaltenen Ruinen der Mauer und des Turms zeugen von der Existenz einer großen antiken Festung. Möglicherweise wurden die neue Anlagen auf der antiken Stätte des "Orakels des Dionysos" errichtet.All dies wurde aufgegeben, nachdem im selben Jahrhundert aus dem Heiligen Land der erste Ordensstifter St. Germanos eintraf, der bereits in jungen Jahren in das am Jordan gelegene Kloster des "Ehrwürdigen Prodromos" eingetreten war und sich im Alter von 30 Jahren einer Vision folgend nach Mazedonien begab um hier "auf einem Berg eine Stätte zu Ehren der Heiligen Jungfrau zu errichten".Die weitere Geschichte des Klosters während der folgenden Jahrhunderte ist völlig unbekannt. Archäologische Funde führen zu der Annahme, dass im 11. Jahrhundert die Hauptkirche des Klosters neu errichtet wurde. Weitere dokumentierte Hinweise auf das Kloster Ikosifinissa stammen aus den Jahren 1320 und 1395.Quelle: nea-zihni.info/ikosifinissa_de.htm

    • 7. Juni 2021

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Ort: Mazedonien und Thrazien, Griechenland

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