Fahrrad-Highlight
„Mon aise“, französisch „meine Muße“ oder „meine Leichtigkeit“ war die Sommerresidenz des späteren Trierer Domprobst Philipp Franz Graf von Walderdorff. 1779–1783 im Stile des französischen Frühklassizismus oder Louis Seize erbaut, ist es heute eines der wenigen Beispiele – gemäß Plakette am Schloss selbst, sogar das Einzige – Beispiel dieses Stiles auf deutschem Boden.
Das Schloss ist direkt am Fahrradweg auf der Westseite der Mosel gelegen. Heute befindet sich dort ein Restaurant der gehobenen Küche. Dieses ist zwar nicht als Zwischenstopp zur Vesper geeignet, das Schloss an sich ist jedoch sehr schön anzusehen und mit einer Tour entlang der Mosel super zu kombinieren.
23. Oktober 2017
Das geschichtlich stark mit Zewen beziehungsweise dem heutigen Zewener Ortsteil Oberkirch verknüpfte frühklassizistische Schloss wurde 1779–1783 von François Ignace Mangin als Sommerresidenz für den Trierer Domdechanten und späteren Fürstbischof von Speyer, Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf erbaut. Es wurde als Lustschloss erbaut mit großen Repräsentationsräumen im ersten Stock, einem schlichten Obergeschoss (für die Dienerschaft) und mit großer Terrasse und Freitreppe und ist umgeben von einem Park. Dazu wurde das Oberkircher „Schwesterdorf“ Niederkirch abgerissen.
4. Mai 2022
Das geschichtlich stark mit Zewen beziehungsweise dem heutigen Zewener Ortsteil Oberkirch verknüpfte frühklassizistische Schloss wurde 1779–1783 von François Ignace Mangin als Sommerresidenz für den Trierer Domdechanten und späteren Fürstbischof von Speyer, Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf erbaut. Es wurde als Lustschloss erbaut mit großen Repräsentationsräumen im ersten Stock, einem schlichten Obergeschoss (für die Dienerschaft) und mit großer Terrasse und Freitreppe und ist umgeben von einem Park. Dazu wurde das Oberkircher „Schwesterdorf“ Niederkirch abgerissen.
8. September 2022
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