Fahrrad-Highlight
Fort VII (Zollstock), östlich der Bundesbahnlinie nach Trier; März 1874–1877: erbaut, genutzt von Fuß-Artillerie-Regiment 9, laut einer Unterlage der 20er Jahre, HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne; Herrichtung der Trümmerfelder zu einer Sportanlage; 1923: Umgestaltungsentwurf von Fritz Encke zum grünen Fort mit Sportanlage; um 1926: Anlage von Schrebergärten; 1930: Fußballclub Borussia, Junggesellenverein St. Bruno; 1939: Schießstand, drei Mieter; Zweiter Weltkrieg: Flakstellungen, Unterbringung von ausländischen Zwangsarbeitern; 1943/44: Luftschutzbunker; nach 1945: Lagerräume, Holzhandlung, Autoverwertungen, Kleinmotorenreparaturdienst, Elektrowerkstatt; 1951: 21 Mieter; 1965: 19 Mieter; 1978: 14 Mieter; 1980er Jahre ff.: verschiedene Gewerbebetriebe (vgl. nach 1945); 1999ff.: Planung einer Hotelanlage mit Wellnessanlagen auf der Grundlage der Rekonstruktion aller Teile des Forts; heute Leerstand (Eigentum der Bundesbahn); heute erhalten: Kehlkaserne, Flankenwälle in geringen Spuren erkennbar.
Lage:
Quelle: de.m.wikipedia.org/wiki/Festungsring_Köln
9. Dezember 2017
Das große Fort VII liegt östlich der Bahnlinie nach Trier. Die Festung wurde von März 1874 bis 1877 gebaut.
6. Oktober 2018
Rosenbeet! Eines der ganz wenigen, das noch nicht vom Grünflächenamt unter Vorwänden plattgemacht wurde.
9. August 2021
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