St. Pirmansbrunnen (Ritterstein Nr. 182: „St. Pirmansborn“)

Hier entspringt der Spirkelbach, der weiter durch den gleichnamigen Ort fließt und in die Queich mündet. Hier war im Mittelalter der Grenzpunkt von dem ca. 5000 ha. großen Pirmansbezirk. Der Ritterstein ist ein Teil der Einfassung der Quelle. Hierzu gibt es eine Legende die besagt, dass der heilige St. Pirminius auch im Winter die Menschen taufen konnte, weil das Wasser hier niemals zugefroren war.

Der Namensstein des Brunnens ist gleichzeitig einer der über 300 Rittersteine des Pfälzerwald-Vereins.
Im Brunnen steht etwas Wasser, aber man hört kein Plätschern oder Wasserrauschen (Stand: März 2023). Von der Rastbank neben dem Brunnen hat man einen schönen Blick auf Spirkelbach und eine große Wiesen.

Info eines Einheimischen: Seit einer Woche wegen der Hitze ausgetrocknet