Tatranská Polianka

Hier gibt es nicht viel zu sehen, ein kleines Dorf an der Tatra-Schmalspurbahn. Es wurde finanziert von einem sächsisch-deutschen Metzger aus Kežmarok (oder Käsmarkt, damals?), Paul Weszter, der ihm seinen Namen gab - der Ort hieß Weszterheim oder Weszterovo, bevor er auf den heutigen Namen wechselte. Sie können hier einige interessante sächsische Architektur sehen. Wenn Sie Lust auf eine gute Herausforderung haben, können Sie den Sliezsky Dom, 1670 m über dem Meeresspiegel (Sie befinden sich jetzt auf 990 m, also fast 700 m Unterschied) radeln, 7 km weiter nördlich, also etwa 100 m alle 1 km. Für den Autoverkehr gesperrt, ist es heute ein exklusiver Radweg :). Wenn nicht, biegen Sie einfach links ab und genießen Sie Ihre Fahrt durch die Dörfer Gerlachov und Batizovce, bis Sie am Fluss Poprad in Svit ankommen.

So schaut die Tatra aus.