Croce Monte Summano

Ein Ort, der einen herrlichen Blick über das ganze Tal und die umliegenden Gipfel genießt.
Der ideale Ort für ein schönes Trekking im Zeichen von Entspannung und Spaß.

Der Summano ist ein Berg von großem historischen, naturalistischen und landschaftlichen Interesse.Es ist der letzte Ausläufer der Monte Novegno-Kette, der die Ebene überragt: Von oben genießt man ein wunderschönes 360°-Panorama auf die Poebene auf der einen Seite und das Astico-Tal und die venezianischen Voralpen auf der anderen Seite.Er war nie ein Vulkan, trotz einiger Irrglauben aufgrund der konischen Form (die allerdings nur in der Perspektive von Süden, also aus der Ebene erscheint).
Der Ortsname leitet sich wahrscheinlich vom Gott Summanus ab, dem Gott des Donners und der nächtlichen atmosphärischen Phänomene (im Gegensatz zu Jupiter, dem Gott des täglichen Donners).Es war schon immer ein heiliger Ort und ein Ziel für Wallfahrten: von den alten heidnischen Kulten in der etruskischen und römischen Zeit (wie die archäologischen Funde belegen) bis zur Kristallisation mit dem Heiligtum der Gerolimini-Mönche unterhalb des Gipfels.Während des Ersten Weltkriegs wurde es aufgrund seiner rückständigen, aber strategischen Position als zweite Verteidigungslinie im Falle eines feindlichen Durchbruchs militarisiert: Auf der Spitze befinden sich Spuren von zwei Flugabwehrstellungen; an verschiedenen abgelegenen Stellen gibt es Höhlenunterstände; die östlichen (die Rancina) und die westlichen (die Creste bis zum Brazome) Kämme sind mit Observatorien und Artilleriestellungen übersät.Es hat eine ganz besondere und seltene florale Biodiversität, sicherlich aufgrund seiner Position und Konformation; dem Glauben zufolge auch aufgrund der Tatsache, dass dieser Hügel seit der Antike Ziel von Wallfahrten war; Traditionell brachte jeder Wanderer dem Berg die Blumen des Ursprungslandes als Geschenk mit.Auf der Spitze sticht ein imposantes 16 Meter hohes Betonkreuz mit einem stählernen Christus in einer etwas ungewöhnlichen Pose mit erhobener Hand hervor: Es stellt den Moment dar, in dem er in den Himmel aufsteigt, aber es scheint auch ein Gruß und ein Wunsch zu sein adressiert an den Wanderer, der hier heraufgekommen ist!it.wikipedia.org/wiki/Monte_Summano

Wo fangen wir an? Ich kenne diese Gegend nicht, aber ich würde gerne dorthin gehen.