Zuilen van Mont Noir

Im 19. Jahrhundert kaufte ein Industrieller aus Brüssel namens Mignot nach einer Weltausstellung einen Pavillon und ließ ihn auf sein eigenes Anwesen verlegen, das er „Mont Noir“ nannte.

Gleichzeitig ließ er die Heide kultivieren und einen Park mit Alleen, Teichen, Säulen und Statuen anlegen.

Leider ist von diesem Park außer den Säulen nichts mehr übrig. Das Bild von drei Säulen auf den violetten Wegweisern ist daher ein Hinweis auf das Anwesen, wie es früher war.

„Im Jahre 1883 ein reicher Industrieller aus Brüssel ein Grundstück in diesem Teil der Heide gekauft und sofort den rumänischen Pavillon der Weltausstellung 1884 in Brüssel gekauft. Er hatte es zu Kalmthout sorgfältig zerlegt und übertragen den Wiederaufbau dort. Er nannte es „Mont Noir“. Die Domain mehrmals verkauft wurde , bevor es in die Hände von Bernhard Bernsohn-Sterne kam, ein jüdischen Diamantenhändler. Um sein Landhaus mehr zugänglich, auch für die Besucher zu machen, hatte er einen Bau der Schmalspurbahn zwischen Mont Noir und Heide Station Bernsohn-Stern war nur über den Bau eines Freizeitparks auf dieser Seite zu starten , als der Erste Weltkrieg ausbrach und er floh Hals über Kopf, er erst nach dem Krieg zurückkehren würde, aber in der Zwischenzeit Mont Noir wurde bereits fast komplett abgerissen. Nur noch wenige Säulen erinnern an eines der Eingangstore." - Nidonk