Dorpsplein Mullem

Der Dorfplatz, der vor 1977 als Dorpstraat bekannt war und östlich am Vaddenhoek endete, mit überwiegend gelb gestrichenen Gebäuden, wurde 1994 gepflastert. Fast intakt, mit der St.-Hilarius-Kirche, dem ummauerten Pfarrhaus in einem Tal, der ummauerten Hügelkuppe, wo die Früher gab es das sogenannte „Klein Kasteelke“. standen ländliche Häuser, einige kleine Bauernhöfe, ein Dorfgasthof; außerdem ein breites, reich verziertes Eingangstor aus Gusseisen, das zum sogenannten „Schloss Den Ast“ der Baronin de Gerlache de Gomery im Huise-Territorium führt.
(Inventar des unbeweglichen Kulturerbes)

Noch heute ist das Dorf Mullem, eine Untergemeinde von Oudenaarde, ein Bild. Der Ortskern ist klassifiziert und besteht aus der romanischen St.-Hilari-Kirche mit ummauertem Friedhof, einem Presbyterium und einer alten Gemeindeschule. Oben auf der steilen Aststraat steht die Burg de Gerlache, eine Residenz im französischen Stil, die von den Nachkommen der Antarktisforscher Adrien und Gaston de Gerlache bewohnt wurde. Viele Häuser und Höfe sind hier noch in Ockergelb gestrichen, ein Hinweis auf ihre frühere Abhängigkeit vom Schloss.

Quelle: Routen

Mullem ist ein Dorf in der belgischen Provinz Ostflandern und eine Untergemeinde der Stadt Oudenaarde. Bis zur kommunalen Neuordnung im Jahr 1977 war es eine eigenständige Gemeinde.