Wander-Highlight
Das Röschenmundloch in der Haldenstützmauer sowie ein wieder freigelegtes Teilstück des Kunstgrabens zeugen heute noch von dieser zweiten Zweckbestimmung der Anlage. Über dem Röschenmundloch weist ein in die Trockenmauer eingelassener Stein die Jahreszahl 1888 auf und verweist möglicherweise auf eine Instandsetzung der Haldenstützmauer. In dieser ist zudem
etwas weiter östlich ein Fragment eines ehemaligen, wenig tiefer gelegenen Röschenmundlochs zu
erkennen.
11. Oktober 2021
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