Wander-Highlight
Bischof Megingoz errichtete im 8. Jahrhundert an diesem Ort einen Momorialbau, um an das Leiden zu erinnern.
Im Jahr 1060 hat der heilige Adalbero das Stift Neumünster gegründet. Dieses Stift bekam eine doppelstöckige Kirche, die im Laufe der Jahre nach Osten erweitert wurde.
Im 14. Jahrhundert begannen die Ausmalarbeiten in der Kirche. Jahre später im 17. Jahrhundert bekam die Kirche ein Gewölbe und wurde erneut ausgemalt. Die neuen Malereien wurden im Zeitalter Renaissance abgebildet.
Von 1711 bis 1722 wurde der ehemalige Westchor abgerissen und ein neuer Westbau im Barocken Stil von Joseph Greising errichtet.
Quelle:
wuerzburg-sehen.de/sehenswuerdigkeiten/kirchen/neumuenster-kirche
17. Oktober 2021
Das Neumünster (auch Neumünster St. Johannes Evangelist und St. Johannes der Täufer) ist ein ehemaliges Kollegiatstift (Stift Neumünster, Kollegiatstift Neumünster) und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
An der Stelle des heutigen Neumünster errichtete wahrscheinlich schon Bischof Megingaud von Würzburg (im Amt von 754 bis Februar 769) einen Memorialbau, den sogenannten Salvatordom, der die Erinnerung an den Martyriumsort von Kilian, Kolonat und Totnan wachhielt. In dieser Kirche wurde zuerst Bischof Burkard (Bischof von 742 bis Februar 754 und gestorben am 2. Februar 755 in Homburg am Main) von Megingaud beigesetzt und später auch Megingaud selbst. Allerdings starb Megingaud am 26. September 783 in der Benediktinerabtei Neustadt am Main und der Sandstein für seinen Sarg stammt zweifellos aus Steinbrüchen rund um Neustadt. Der Sarkophag steht heute in der Krypta des Neumünsters. Die Inschrift auf seinem Grabstein ist die älteste Monumentalinschrift Frankens nach der Römerzeit.
Quelle: Wikipedia
27. August 2022
Das Neumünster ist ein ehemaliges Kollegiatstift und dessen Kirche in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg. Die Inneneinrichtung ist sehenswert .
18. Dezember 2022
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