Burg Fejérkő (Sámsonvár) - das blaue L-Schild ist nicht sichtbar!

Zur Geschichte der Burg Fejérkő oberhalb von Sámsonháza gibt es nur wenige zeitgenössische Dokumente. Nach der örtlichen Überlieferung ist die Siedlung II. Béla hat seinen Namen von dem Parteiherrn Samson, der 1132 Boris' Thronanwärter war (Kálmán Borisz war der Sohn einer gestörten Frau, die vom König nicht anerkannt wurde. Vielleicht hat er am Rande des Dorfes eine Burg gebaut. Der mittelalterliche Name der Burg: Fejérkő wird lokal abgebaut, in seiner Neuzeit ist es sehr weiß, es geht auf ein seltenes Gesteinsmaterial in den umliegenden Vulkanbergen zurück.
Die erste Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1328, jedoch wird nur der Name der Burg erwähnt. 1403 gehörte Samsons Haus einem gewissen Paul von Kachy. 1406 gliederte König Sigismund alle Güter von János, dem Sohn des verstorbenen Pál Kókcs Kókai, einschließlich Samsonháza, Jobbágy, Szőrös und Kazar, der königlichen Kapelle an. Sie wurde 1409 von Sigismund gestiftet und wurde damals als "Burgstätte" des Hauses Samson, also als zerstörte Burg, erwähnt.
Archäologische Ausgrabungen von 2004-2005 geben Aufschluss über die Geschichte des Schlosses. Die Burg wurde mit einem doppelten Schutzgürtel errichtet, die innere Burgmauer ist 2,5 Meter breit und ca. Es könnten 10 Meter gewesen sein. Sie war nach Süden und Osten durch eine Mauerschlucht geschützt, das äußere Tor öffnete sich auf der Nordseite, die Zufahrtsstraße von hier führte unter Umgehung der Burg in der Schlucht zum inneren Tor auf der Südwestseite. Mitte des 19. Jahrhunderts begutachtete József Könyöki die Ruinen. Es gibt noch viele weitere Wände in seiner Zeichnung.