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Der in Grenznähe gelegene Ort Pabstleithen (ca. 300 Einwohner) geriet mit der zunehmenden Verschärfung des Grenzregimes in den 1950er Jahren unter verschäfte Beobachtung der Deutschen Grenzpolizei (DGP). Es kam in den 1950er Jahren zu ersten Zwangsaussiedlungen, die bis in die 1970er Jahre ingesamt 57 Familien betrafen. Da in Pabstleithen eine Grenzkompanie stationiert war und der Ort bereits im Randbereich der Grenze lag blieb Pabstleithen mit stark verringerter Einwohnerzahl erhalten.
20. September 2020
Ein weiteres Dorf, das wegen seiner Nähe zum eisernen Vorhang den Erdboden gleichgemacht wurde, nachdem seine Einwohner vertrieben wurden.
23. Juni 2019
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