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Luftschutzbunker-Turm der Bauart Winkel, Herne-Baukau

Luftschutzbunker-Turm der Bauart Winkel, Herne-Baukau

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Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Luftschutzbunker-Turm der Bauart Winkel, Herne-Baukau
Tipps
  • Der Luftschutzbunker an der Roonstraße in Herne-Baukau gehört zu den Hochbunkern und zu der Bauart Winkel (benannt nach dem Konstruktuer Leo Winkel). Der Luftschutzbunker wurde 1940 erbaut und bot Platz für ca. 400 Menschen. Seit 2009 ist er in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen."Leo Winkel (* 15. September 1885 in Köln; † 12. März 1981 in Duisburg) war ein deutscher Konstrukteur. Nach einem Architekturstudium arbeitete er erst als Baumeister (heutige Berufsbezeichnung Architekt/Bauingenieur) bei der Gewerkschaft Deutscher Kaiser, einer Grube in Hamborn und ab 1916 bei der Thyssen AG in Hamborn, bis er seine eigene Firma gründete.Bis zur Gründung seiner eigenen Firma baute Winkel für Thyssen Werksanlagen und Werkswohnungen. Bekannt wurde er aber für seine Luftschutztürme. Weil seine Arbeit kriegswichtig war, wurde er nicht zum Kriegsdienst eingezogen.Er entwarf die nach ihm benannten Luftschutztürme der Bauart Winkel, bei denen es sich um Hochbunker handelt. Diese Spitzbunker werden im Volksmund auch Betonzigarre oder Zuckerhut, im Englischen ant hill bunker (Ameisenhügel-Bunker) genannt. Am 18. September 1934 wurde die Konstruktionsidee als Patentanmeldung beim Reichspatentamt eingereicht und am 9. April 1938 als Patent erteilt.[1] Die Firmenanmeldung Winkel & Co. Duisburg zum Bau von Luftschutztürmen datiert vom 31. Dezember 1936. Das Gründungskapital betrug 15.000,- RM. Die Winkeltürme, die je nach Auslegung bis zu über 600 Personen fassten, wurden von der Firma entwickelt und nach Lizenzvergabe auch von zwölf führenden großen Bauunternehmen Deutschlands errichtet. Es wurden rund 200 Winkeltürme erbaut. Sie stehen heute, soweit sie erhalten sind, zum größten Teil unter Denkmalschutz." Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Leo_Winkel

    • 29. April 2018

  • Schade, dass daraus eine Litfaßsäule gemacht wurde. Es würde Bomben in dieser Form abprallen lassen, sodass die Detonation an anderer Stelle außerhalb der dicken Mauern stattfand

    übersetzt vonOriginal anzeigen
    • 8. September 2021

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